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Warum wird in C generell von der Verwendung von „throw“ in Funktionssignaturen abgeraten?

Linda Hamilton
Linda HamiltonOriginal
2024-10-31 05:28:01977Durchsuche

Why is using

Das „Throw“-Schlüsselwort von Function Signature: Eine warnende Geschichte

Im Bereich der C-Programmierung hat das „throw“-Schlüsselwort einen interessanten Platz in Funktionssignaturen. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, warum von seiner Anwesenheit im Allgemeinen abgeraten wird.

Eingehen auf die Begründung

Entgegen der landläufigen Meinung ist die Verwendung von „throw“ in einer Funktionssignatur nicht der Fall eine empfehlenswerte Praxis. Der Grund liegt in den Einschränkungen und potenziellen Fallstricken.

Durchsetzbarkeit des Compilers

Das Hauptproblem beim „Einwerfen“ von Funktionssignaturen besteht darin, dass der Compiler sie nicht vollständig durchsetzen kann. Dies bedeutet, dass der Compiler nicht garantieren kann, dass die Funktion nur die angegebenen Ausnahmen auslöst, sodass sie für die Laufzeitüberprüfung offen bleibt.

Diese Laufzeitüberprüfung führt zu unnötigem Overhead und ist im Allgemeinen unerwünscht. Es verringert auch die Fähigkeit des Compilers, Optimierungen durchzuführen, da er alle potenziellen Ausnahmen berücksichtigen muss, die möglicherweise ausgelöst werden.

Plattformabhängigkeit

Hinzufügen von „throw“ zu einer Funktionssignatur weist auf verschiedenen Plattformen kein einheitliches Verhalten auf. Beispielsweise ignoriert Microsoft Visual C Ausnahmespezifikationen (mit Ausnahme von „throw()“) und behandelt sie als Garantie dafür, dass keine Ausnahme ausgelöst wird. Diese Inkonsistenz kann zu unerwartetem Verhalten in plattformübergreifenden Anwendungen führen.

Einschränkungen für gutes Design

Übermäßiges Vertrauen in „Throw“-Funktionssignaturen kann gute Designpraktiken behindern. Entwickler könnten versucht sein, Ausnahmen für jede geringfügige Abweichung vom erwarteten Verhalten auszulösen, was zu Code führt, der anfällig und schwer zu warten ist.

Fazit

Während das „throw Das Schlüsselwort „ kann ein leistungsstarkes Werkzeug bei der Ausnahmebehandlung sein. Von seiner Verwendung in Funktionssignaturen wird generell abgeraten. Stattdessen ist es vorzuziehen, Ausnahmespezifikationen mit Bedacht zu verwenden und sich auf geeignete Fehlerbehandlungsmechanismen zu verlassen, um die Klarheit und Robustheit des Codes zu gewährleisten.

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