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Wie kann ich statische Ressourcen (z. B. index.html) mit Jersey 2.0 ohne 404-Fehler bereitstellen?

Mary-Kate Olsen
Mary-Kate OlsenOriginal
2024-10-27 15:19:29646Durchsuche

 How to Serve Static Resources (e.g., index.html) with Jersey 2.0 Without 404 Errors?

Das Geheimnis lüften: 404-Fehler für statische Ressourcen in Jersey lösen

Beim Zuordnen des URL-Musters von Jersey zu / im 2.0 Veröffentlichung stehen Benutzer häufig vor dem verwirrenden Dilemma von 404-Fehlern für statische Ressourcen wie index.html. Dies ist in erster Linie auf die Tatsache zurückzuführen, dass Jerseys /-Mapping alle eingehenden Anfragen abfängt und dem Webcontainer keinen Platz für die Bereitstellung statischer Inhalte lässt.

Den Filter nutzen: Ein Weg zur Bereitstellung statischer Inhalte

Um dieses Problem zu lösen, beschäftigen wir uns mit Filtern, insbesondere mit com.sun.jersey.spi.container.servlet.ServletContainer für Jersey 1.x. Indem wir die Servlet-XML-Konfiguration durch eine Filterkonfiguration ersetzen, richten wir eine Filterzuordnung ein, die alle eingehenden Anfragen an Jersey delegiert. Wir führen jedoch auch einen benutzerdefinierten Init-Parameter namens „com.sun.jersey.config.property.WebPageContentRegex“ mit einem Wert „/.*html“ ein. Dieser Parameter dient als regulärer Ausdruck, der bestimmt, welche Dateierweiterungen von der Verarbeitung durch Jersey ausgeschlossen und stattdessen als statischer Inhalt bereitgestellt werden.

Interaktion mit Jersey 2.x: Ein verfeinerter Ansatz

Der Übergang zu Jersey 2.x erfordert eine leichte Anpassung in der Filterkonfiguration. Während der Ansatz weitgehend derselbe bleibt, unterliegen die Eigenschaftsnamen Änderungen. Der Init-Param „jersey.config.server.provider.packages“ identifiziert die Pakete, die Ressourcenklassen enthalten, während „jersey.config.servlet.filter.staticContentRegex“ die Verantwortung für die Definition des regulären Ausdrucks zum Ausschließen bestimmter Dateierweiterungen übernimmt aus dem Zuständigkeitsbereich von Jersey.

Zusätzliche Überlegungen für einen nahtlosen Fluss statischer Inhalte

Um die nahtlose Bereitstellung statischer Inhalte zu erleichtern, beachten Sie die folgenden Empfehlungen:

  1. Passen Sie den regulären Ausdruck im Init-Param des Filters an, um bei Bedarf zusätzliche Dateierweiterungen (z. B. .css, .jsp) zu berücksichtigen.
  2. Erkunden Sie die Möglichkeit, einen versionierten Pfad (/v1/*) zu verwenden. für Ihre RESTful-Dienste. Dieser Ansatz ermöglicht die Bereitstellung statischer Inhalte ohne die Notwendigkeit einer Filterkonfiguration.

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