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Institutionelle Anleger strömen in Scharen zum Ethereum Staking, wobei fast 70 % ETH oder einen ETH-basierten LST halten

Linda Hamilton
Linda HamiltonOriginal
2024-10-18 12:02:23787Durchsuche

Fast 70 % der institutionellen Anleger, die Ethereum (ETH) halten, engagieren sich im Staking, wobei 52,6 % von ihnen Liquid Staking Tokens (LSTs) halten

Institutionelle Anleger strömen in Scharen zum Ethereum Staking, wobei fast 70 % ETH oder einen ETH-basierten LST halten

Institutionelle Anleger engagieren sich zunehmend im ETH-Staking, wobei sie die Nutzung integrierter Plattformen bevorzugen und einen hohen Bedarf an Liquidität und Sicherheit haben. Ein erheblicher Teil dieser Anleger besitzt auch Liquid Staking Tokens (LSTs).

Institutionen zeigen ein starkes Interesse an der Nutzung mehrerer Absteckplattformen, wobei fast zwei von drei (60,6 %) der Befragten neben Börsen auch Absteckdienste von Drittanbietern nutzen. Dieser Multiplattform-Ansatz basiert auf den unterschiedlichen Stärken und Angeboten der verschiedenen Wettanbieter.

Bei der Auswahl einer Absteckplattform legen institutionelle Anleger Wert auf Reputation, unterstützte Netzwerke, Preis, einfaches Onboarding, wettbewerbsfähige Kosten sowie Fachwissen und Skalierbarkeit. Unter den Befragten zieht es fast die Hälfte (49,4 %) vor, nur eine integrierte Plattform wie Coinbase oder Binance für alle ihre ETH-Absteckaktivitäten zu nutzen.

Laut dem Bericht von Blockworks Research sind Liquidität und Sicherheit die wichtigsten Faktoren für institutionelle Anleger, wenn es darum geht, zu prüfen, ob Stake eine praktikable Option ist. Auf einer Skala von 1 bis 10 erreichte die Liquidität eine durchschnittliche Bedeutung von 8,5, was Bedenken hinsichtlich des Ausstiegs aus großen LST-Positionen bei Bedarf verdeutlicht.

Mit einer durchschnittlichen Wichtigkeitsbewertung von 9,4 schnitt die Sicherheit sogar noch besser ab, was auf Bedenken hinsichtlich der Auszahlungseffizienz bei volatilen Marktbedingungen zurückzuführen ist. Darüber hinaus gaben 61,1 % der Befragten an, dass sie bereit wären, für mehr Sicherheit und Fehlertoleranz einen Aufpreis zu zahlen.

Interessanterweise spielt auch der geografische Standort eine Rolle bei der Plattformauswahl: Die Hälfte der institutionellen Anleger berücksichtigt bei der Auswahl einer Staking-Plattform den Standort eines Validators. Diese Präferenz könnte auf Bedenken hinsichtlich der behördlichen Aufsicht oder der Netzwerklatenz zurückzuführen sein.

Der Bericht hebt auch den Aufstieg von Staking-Plattformen Dritter hervor, der größtenteils auf die zunehmende Beliebtheit von LSTs zurückzuführen ist. Diese Token lösen die anfänglichen Probleme beim ETH-Einsatz, bei dem Benutzer ihre Liquidität verlieren, indem sie sie sperren, um die Netzwerksicherheit zu verbessern.

Aufgrund ihrer Beliebtheit haben verschiedene dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) damit begonnen, LST in ihre Dienste zu integrieren. Dies hat die Liquidität erheblich verbessert und ist laut dem Bericht einer der Hauptgründe dafür, dass 52,6 % der institutionellen Anleger LSTs halten.

In dem Bericht wurde darauf hingewiesen, dass das Lido-Protokoll und sein LST, stETH, das Liquid Staking dominieren, wobei 54,5 % der Befragten, die am Liquid Staking beteiligt sind, diesen Token besitzen. Diese Konzentration schafft eine Dynamik, bei der große LSTs von Skaleneffekten profitieren.

Eine größere Marktbeteiligung zieht durch höhere Gebührenmöglichkeiten mehr Betreiber an, was wiederum die Sicherheit verbessert, indem die Validierung auf mehr Betreiber verteilt wird. Es führt jedoch auch zu Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung der Validierungsleistung in einigen Protokollen – ein Problem, das von 78,4 % der Befragten angesprochen wurde.

Restaking ist ein weiterer aufkommender Trend, bei dem die Mehrheit der Anleger trotz mehrerer Bedenken hinsichtlich zusätzlicher Risiken Interesse an der Technologie bekundet. Es sind mehrere Protokolle entstanden, die das erneute Staken ermöglichen und es Validatoren ermöglichen, abgesteckte ETH über mehrere Protokolle hinweg gleichzeitig zu nutzen und Liquid Restaking Tokens (LRTs) zu erhalten, um zusätzliche Erträge zu erzielen.

Allerdings bringt es zusätzliche Risiken mit sich, wie z. B. Slashing – eine Strafe, die den ETH-Einsatz eines Validators für böswilliges Verhalten reduziert. Der Bericht wies auch auf Risiken wie Schwachstellen auf Protokollebene und das Potenzial für eine weitere Zentralisierung von Validatoren hin.

Trotz dieser Bedenken waren sich 82,9 % der Befragten der Risiken bewusst, die mit einem erneuten Einsatz verbunden sind, und 55,9 % der institutionellen Anleger zeigten Interesse am Einsatz von ETH, was auf günstige Aussichten für einen erneuten Einsatz hindeutet.

Schließlich betrachten institutionelle Anleger die Zentralisierung der Validierungsbefugnisse als riskante Entwicklung: 65,8 % geben an, dass sie sich der Distributed Validator (DV)-Dienste bewusst sind. Diese Dienste zielen darauf ab, die Zentralisierung durch die Aggregation und Verteilung von Validierungsschlüsseln auf mehrere Parteien zu mildern.

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