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Element Bevorzugt primitive Typen gegenüber verpackten primitiven Typen

Patricia Arquette
Patricia ArquetteOriginal
2024-10-10 08:09:02495Durchsuche

Item  Dê preferência aos tipos primitivos em vez dos tipos primitivos empacotados

Primitive Typen vs. Verpackte primitive Typen

  • Primitive Typen: int, double, boolean usw.
  • Gepackte primitive Typen: Ganzzahl, Doppelt, Boolesch usw.
  • Java verfügt über ein duales Typsystem: primitive Typen und Referenztypen (Objekte).
  • Jeder primitive Typ hat eine entsprechende Wrapper-Klasse.

Hauptunterschiede

  • Identität vs. Wert:
    Primitive: Sie haben keine Identität; Zwei Grundelemente mit demselben Wert sind immer gleich.
    Verpackt: Sie sind Objekte und haben Identität; Zwei Objekte können den gleichen Wert, aber unterschiedliche Identitäten haben.

  • Nullwerte:
    Primitive: Haben immer einen Standardwert (z. B. 0 für int).
    Verpackt: Kann null sein, was bei unsachgemäßer Behandlung zu NullPointerException-Ausnahmen führen kann.

  • Leistung:
    Primitive: Zeit- und räumlich effizienter.
    Paketiert:Führt zu Mehraufwand aufgrund der Erstellung zusätzlicher Objekte.

Häufige Probleme beim Mischen von Grundelementen und Paketen

  • 1. Vergleich von Identität statt Wert
  • Wenn Sie mit == gepackte Objekte vergleichen, vergleichen Sie Objektreferenzen, nicht die Werte. Dies kann zu unerwarteten Ergebnissen führen.

Problematisches Beispiel:

Comparator<Integer> naturalOrder = (i, j) -> (i < j) ? -1 : (i == j ? 0 : 1);

Problem: Der i == j-Vergleich vergleicht Referenzen, keine Werte.
Falsches Verhalten: naturalOrder.compare(new Integer(42), new Integer(42)) gibt 1 statt 0 zurück.

Lösung:
Verwenden Sie die Methode „compareTo“ oder Hilfsmethoden der Klasse „Integer“.

Comparator<Integer> naturalOrder = Integer::compare;

Oder Korrektur des ursprünglichen Komparators:

Comparator<Integer> naturalOrder = (iBoxed, jBoxed) -> {
    int i = iBoxed;
    int j = jBoxed;
    return (i < j) ? -1 : ((i == j) ? 0 : 1);
};

2. Autounboxing und NullPointerException
Wenn gepackte Typen verwendet werden, die null sein können, kann das automatische Unboxing Ausnahmen auslösen, wenn das Objekt null ist.

Problematisches Beispiel:

Integer i = null;
if (i == 42) {
    System.out.println("Inacreditável");
}

Problem: i ist null; Beim Vergleich mit 42 tritt Null-Autounboxing auf, was zu einer NullPointerException führt.
Lösung:Verwenden Sie nach Möglichkeit primitive Typen.

int i = 0;
if (i == 42) {
    System.out.println("Inacreditável");
}

3. Leistungseinbußen aufgrund von Autoboxing/Unboxing
Die versehentliche Verwendung verpackter Typen bei intensiven Vorgängen kann aufgrund von Autoboxing und unnötiger Objekterstellung zu Leistungseinbußen führen.

Problematisches Beispiel:

Long sum = 0L;
for (long i = 0; i <= Integer.MAX_VALUE; i++) {
    sum += i;
}
System.out.println(sum);

Problem: sum ist ein gepacktes Long; In jeder Iteration findet Autoboxing/Unboxing statt.

Auswirkung: Viel langsamerer Code und übermäßige Speichernutzung.
Lösung:
Verwenden Sie primitive Typen für lokale Variablen in intensiven Operationen.

long sum = 0L;
for (long i = 0; i <= Integer.MAX_VALUE; i++) {
    sum += i;
}
System.out.println(sum);

Wann sind verpackte Typen zu verwenden?

  • Sammlungen: Sie können keine primitiven Typen in generischen Sammlungen (z. B. Liste) verwenden.
  • Generische Parameter: Generische Typen unterstützen keine primitiven Typen (z. B. ThreadLocal).
  • APIs, die Objekte erfordern: Bestimmte APIs erfordern Objekte anstelle von primitiven Typen.

Gute Praktiken

  • Primitive Typen bevorzugen: Verwenden Sie nach Möglichkeit primitive Typen aus Gründen der Einfachheit und Effizienz.
  • Seien Sie beim Autoboxing/Unboxing vorsichtig: Autoboxing reduziert die Ausführlichkeit, kann aber zu subtilen Fehlern führen.
  • Vermeiden Sie Vergleiche mit == in Wrapped: Verwenden Sie Methoden wie equal() oder vergleichen Sie die unverpackten Werte.
  • Auf Nullen prüfen: Beachten Sie beim Arbeiten mit gepackten Typen, dass diese null sein und eine NullPointerException verursachen können.

Zusammenfassung
Primitive Typen:
Einfacher und schneller.
Sie dürfen nicht null sein.
Sie haben keine Identität (nur Wert).

Verpackte Typen:
Erforderlich für die Verwendung in Sammlungen und generischen APIs.
Sie können null sein.
Sie haben Objektidentität.

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