Heim >Technologie-Peripheriegeräte >KI >Das erklärende Medikamenten-KI-Modell der Universität Fuzhou und des Yuanxing Intelligent Drug Teams ermöglicht eine effiziente und genaue Vorhersage von DDI und wurde in der Unterzeitschrift „Nature' veröffentlicht
Unerwartete Arzneimittelwechselwirkungen (DDIs) sind ein wichtiges Thema in der Arzneimittelforschung und der klinischen Anwendung, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen verursachen. Reaktion oder Drogenentzug.
Während viele Deep-Learning-Modelle gute Ergebnisse bei der DDI-Vorhersage erzielt haben, wurde die Modellinterpretierbarkeit zur Aufdeckung der Grundursachen von DDI noch nicht umfassend untersucht.
Forscher der Fuzhou University, des First Affiliated Hospital der Fujian Medical University und Yuanxing Intelligent Medicine schlugen MeTDDI vor – ein Deep-Learning-Framework mit lokal-globaler Selbstaufmerksamkeit und gemeinsamer Aufmerksamkeit für das Lernen basierend auf der DDI-Vorhersagedarstellung des Fachs.
Im Hinblick auf die Interpretierbarkeit führten die Forscher eine umfassende Bewertung von 73 Arzneimitteln (13.786 DDIs) durch, und MeTDDI kann die strukturellen Mechanismen von 5.602 DDIs, an denen 58 Arzneimittel beteiligt sind, genau erklären. Darüber hinaus zeigt MeTDDI das Potenzial, komplexe DDI-Mechanismen zu erklären und das DDI-Risiko zu reduzieren.
MeTDDI bietet eine neue Perspektive für die Erforschung von DDI-Mechanismen, die die Entdeckung von Arzneimitteln und die Polypharmazie erleichtern und dadurch sicherere Behandlungen für Patienten ermöglichen werden.
Die Studie trug den Titel „Lernen motivbasierter Graphen für die Vorhersage von Arzneimittel-Arzneimittel-Interaktion über lokal-globale Selbstaufmerksamkeit“ und wurde am 27. August 2024 in „Nature Machine Intelligence“ veröffentlicht.
MeTDDI profitiert von lokal-globaler Selbstaufmerksamkeit und gemeinsamen Aufmerksamkeitsstrukturen und kann intra- und intermolekulare Substrukturinteraktionen innerhalb/zwischen Diagrammen basierend auf Motiven effektiv lernen und so DDI-Schlussfolgerungen durchführen.
Die Auswertungsergebnisse zeigen, dass sowohl bei Klassifizierungs- als auch bei Regressionsaufgaben eine Wettbewerbsleistung im Vergleich zu den Ausgangswerten erreicht wird. MeTDDI kann auch die mechanistische Rolle einer Droge (Täter oder Opfer) bei DDI genau identifizieren und den Einfluss des Täters auf die PK des Opfers quantifizieren, was sowohl für die Arzneimittelforschung als auch für klinische Anwendungen von großem Nutzen ist.
Abbildung: Leistungsvergleich von Modellen bei der Vorhersage von AUC-FC-Werten. (Quelle: Papier)In Bezug auf die Interpretierbarkeit von Modellen zeigt MeTDDI die Fähigkeit, wichtige mechanistische Unterstrukturen zu identifizieren, die für DDI relevant sind.
Erstens stimmen die von MeTDDI visualisierten Schlüsselunterstrukturen in etwa mit denen überein, die in der Literatur aus der Analyse von 73 repräsentativen Verbindungen (mit 13.786 DDI-Paaren) berichtet werden.
Abbildung: Die Interpretierbarkeitsanalyse von MeTDDI wird verwendet, um den DDI-Mechanismus zu erklären. (Quelle: Papier)Zweitens bewerteten die Forscher die Modellinterpretierbarkeit von MeTDDI und zwei hochmodernen Modellen, nämlich CIGIN und CGIB. Die Ergebnisse zeigen, dass MeTDDI auch hinsichtlich der Modellinterpretierbarkeit eine hervorragende Leistung zeigt.
Darüber hinaus kann MeTDDI Stoffwechselstellen von Chemikalien hervorheben, die mit der Enzymhemmung verbunden sind.
Vorteile von MeTDDI
Traditionelle Methoden erklären den Mechanismus von DDI nur, indem sie die metabolische Enzymhemmung des Täters in vitro testen, ohne das Opfer vollständig zu berücksichtigen. Dies ist problematisch, da die Stärke der Enzymhemmung durch den Täter je nach chemischer Identität des Opfers variieren kann.
Mangsa boleh mengubah corak pengikatan atau interaksi pelaku dengan enzim metabolik (terutama CYP), mengakibatkan pelbagai mekanisme perencatan enzim. Ini mungkin menjelaskan mengapa sesetengah bahan kimia, seperti etinil estradiol dan gestodene, yang merupakan perencat kuat enzim metabolik apabila digunakan secara bersendirian secara in vitro, kurang berkesan apabila digabungkan dengan mangsanya. Ini mungkin menjelaskan mengapa hanya dua tindak balas yang diperhatikan dalam kajian dengan etinil estradiol, yang dianggap sebagai mekanisme untuk menyahaktifkan CYP3A4 secara in vitro.
Selain itu, kajian kes paroxetine dan itraconazole menunjukkan bahawa MeTDDI dengan betul meramalkan perubahan motif dalam bahan kimia dan padanan hasil daripada eksperimen biologi, menunjukkan potensinya untuk membantu penyelidik mengubah suai Struktur ubat untuk mengurangkan risiko MMDDI.
Ringkasnya, MeTDDI meningkatkan keupayaan ramalan DDI dan menyediakan perspektif baharu untuk memahami dan meneroka mekanisme DDI, yang akan memudahkan pembangunan ubat dan polifarmasi, dengan itu menyediakan rawatan yang lebih selamat untuk pesakit.
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