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Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung nehmen bei MATIC, SHIB und sogar ETH zu, da Top-Wallets ihre Bestände anhäufen

王林
王林Original
2024-08-31 09:13:22909Durchsuche

Eine hohe Zentralisierung kann zu einem größeren Einfluss einiger weniger Einheiten führen und möglicherweise das dezentrale Ethos untergraben, das Krypto aufrechtzuerhalten versucht.

Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung nehmen bei MATIC, SHIB und sogar ETH zu, da Top-Wallets ihre Bestände anhäufen

Eine aktuelle Analyse von Santiment hat unterschiedliche Grade der Zentralisierung zwischen den wichtigsten Kryptowährungen hervorgehoben, wobei einige eine hohe Konzentration der Bestände in den Top-Wallets aufweisen.

Den Daten zufolge liegen Polygon (MATIC) und Shiba Inu (SHIB) mit einer besonders hohen Zentralisierung an der Spitze. Die Top-Ten-Wallets halten erstaunliche 69,4 % bzw. 61,2 % der gesamten Marktkapitalisierung für MATIC und SHIB.

Diese hohe Konzentration gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich der Auswirkungen auf die Marktstabilität und Governance dieser weit verbreiteten Vermögenswerte. Es erhöht auch das Risiko von Preismanipulationen und Volatilität, da große Anleger die Marktdynamik stärker beeinflussen können als kleinere Anleger.

In Bezug auf die Marktkapitalisierung führt beispielsweise ApeCoin (APE) die Liste mit einer Konzentration von 82,3 % in den Top-Ten-Wallets an. Aufgrund der kürzlichen Einführung und des massiven Preisanstiegs könnte sich diese Kennzahl jedoch im Laufe der Zeit verschieben.

Unter den Top-Ten-Krypto-Assets nach Marktkapitalisierung werden 50,8 % der gesamten Marktkapitalisierung von Uniswap (UNI) von den Top-Ten-Wallets gehalten, was auf eine erhebliche Machtkonzentration bei einigen wenigen Inhabern hinweist.

Knapp dahinter liegt der Meme-Coin Pepe (PEPE), dessen Angebot sich zu 46,1 % auf die Top-Wallets konzentriert. Trotz seines amüsanten Charakters hat PEPE erhebliche Aufmerksamkeit und Preissteigerungen auf sich gezogen.

Interessanterweise werden bei Ethereum (ETH), das für seine breite Akzeptanz und dezentralen Governance-Bemühungen bekannt ist, immer noch 44,0 % seiner Marktkapitalisierung von den größten Wallets kontrolliert. Dies ist in erster Linie auf die Beteiligung am ETH 2.0-Vertrag zurückzuführen, der erhebliche Mengen an Ether zentralisiert.

Was die Stablecoins betrifft, so hat Tether (USDT) 33,1 % seines Angebots in den Top-Wallets, was seine weit verbreitete institutionelle Akzeptanz widerspiegelt. Diese Konzentration weist jedoch auch auf potenzielle Liquiditätsrisiken hin, wenn diese Inhaber beschließen, gleichzeitig große Beträge zu bewegen.

Chainlink (LINK) und Toncoin (TON) weisen etwas geringere Konzentrationen auf, wobei 31,1 % bzw. 27,5 % ihrer jeweiligen Marktkapitalisierung von den Top-Ten-Wallets gehalten werden. Für LINK spiegelt dies die Notwendigkeit großer Bestände von Knoten wider, um das Netzwerk zu sichern, während die Konzentration von Toncoin laut Santiment teilweise auf seine jüngste Wachstumsphase zurückzuführen ist.

Andererseits weisen Stablecoins wie USDC von Circle und Multi Collateral Dai (DAI) dezentralere Bestände auf, wobei die Top-Ten-Wallets nur 19 % bzw. 24,5 % ihrer Marktkapitalisierung kontrollieren.

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