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Die WBTC-Verwahrübertragung von BitGo an BiT Global stößt wegen der Beteiligung von Justin Sun auf Gegenreaktionen

王林
王林Original
2024-08-13 06:13:36375Durchsuche

Die Kryptowährungsverwahrungsplattform BitGo gab kürzlich Pläne bekannt, ihr Wrapped Bitcoin (WBTC)-Geschäft an ein Joint Venture mit BiT Global mit Sitz in Hongkong zu übertragen.

Die WBTC-Verwahrübertragung von BitGo an BiT Global stößt wegen der Beteiligung von Justin Sun auf Gegenreaktionen

Die Kryptowährungsverwahrungsplattform BitGo gab kürzlich Pläne bekannt, ihr Wrapped Bitcoin (WBTC)-Geschäft an ein Joint Venture mit BiT Global mit Sitz in Hongkong zu übertragen.

Der Schritt, der die Sicherheit durch eine Verwahrungsstruktur mit mehreren Gerichtsbarkeiten und Institutionen erhöhen soll, stieß aufgrund der Beteiligung des umstrittenen Krypto-Experten Justin Sun auf Gegenreaktionen.

Gegenreaktion wegen Justin Suns Beteiligung

In einem Beitrag vom 10. August auf X bestätigte BitGo-CEO Mike Belshe die Beteiligung von Justin Sun an der neuen Partnerschaft des Unternehmens. Belshe betonte, dass BitGo Suns Rolle bei der Gewährleistung von Transparenz von Anfang an offengelegt habe, obwohl er nicht befugt sei, einseitig Gelder zu bewegen.

Die Ankündigung stieß jedoch auf erhebliche Kritik seitens der Krypto-Community, wobei viele Bedenken hinsichtlich der Beteiligung des Tron-Gründers äußerten. In einem MakerDAO-Forum wurde die Beteiligung von Sun von der Firma ausdrücklich als großes Risiko gekennzeichnet.

Die Organisation wies auf frühere Probleme mit Suns Unternehmungen hin, wie zum Beispiel den Rückgang der Transparenz und des Betriebs bei TUSD unter seiner Kontrolle. Sie erwähnten auch den Ersatz der USDT-Reserven von Huobi durch stUSDT, ein von Sun kontrolliertes Projekt, das behauptet, US-Schatzwechsel zu halten, ohne klare Prüfungen oder Beweise für die Unterstützung.

MakerDAO äußerte ernsthafte Vorbehalte hinsichtlich der Sicherheit der neuen Partnerschaft und erklärte, dass es erwägen könnte, WBTC von seinen Plattformen zu streichen, wenn BitGo keine ausreichenden Zusicherungen liefert.

„Wir werden weitere Empfehlungen für Parameteränderungen in Betracht ziehen, um das Protokoll zu schützen und Kontrahentenrisiken zu mindern, bis hin zum möglichen vollständigen Offboarding aller Maker- und Spark-WBTC-Sicherheitenintegrationen“, erklärte das Unternehmen.

Belshe reagiert auf Bedenken

Als Reaktion darauf wies Belshe die Bedenken von MakerDAO zurück, da es eher um den Ruf von Sun als um ein tatsächliches Risiko gehe. „Dies scheint eher eine Reaktion auf den Namen Justin Sun als auf Fakten zu sein“, kommentierte er und deutete an, dass die Befürchtung möglicherweise eher in der Wahrnehmung als in der Realität wurzelt.

Belshe fügte hinzu, dass BitGo mit einer solchen Reaktion gerechnet habe, weshalb sie sich offen über Suns Beteiligung geäußert hätten, obwohl er keine direkte Kontrolle über die WBTC-Reserven habe.

Justin Sun ging ebenfalls auf die Kontroverse ein und erläuterte in einem separaten X-Beitrag vom 10. August seine Rolle im WBTC-Projekt. Er betonte, dass sein Engagement rein strategischer Natur sei und dass er weder die privaten Schlüssel zu den WBTC-Reserven kontrolliere noch irgendwelche Bitcoin-Reserven bewegen könne.

Sun versicherte der Community, dass der WBTC-Minting-Prozess unverändert bleibt und die Depotbanken BitGlobal und BitGo ihn weiterhin nach denselben Verfahren verwalten.

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