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Der Anstieg des Yen spiegelt vergangene Finanzkrisen wider, die Bitcoin-Volatilität stellt die Erzählung über digitales Gold in Frage

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2024-08-13 06:12:361044Durchsuche

Letzten Montag erlebten globale Aktien und digitale Vermögenswerte einen dramatischen Ausverkauf, da die Auflösung des japanischen Yen-Carry-Trade die Märkte erschütterte.

Der Anstieg des Yen spiegelt vergangene Finanzkrisen wider, die Bitcoin-Volatilität stellt die Erzählung über digitales Gold in Frage

Der Marktausverkauf am vergangenen Montag wurde größtenteils auf die Auflösung des Carry Trades im japanischen Yen zurückgeführt, der Schockwellen auf den globalen Märkten auslöste. Der S&P Global (NYSE:SPGI) Broad Market Index (BMI), der die Wertentwicklung von über 14.000 Aktien weltweit abbildet, stürzte um 3,3 % ab und markierte damit den schlechtesten Handelstag seit mehr als zwei Jahren. Der Tokyo Stock Price Index (TOPIX) erlebte einen dreitägigen Totalverlust und verlor 20 % seines Wertes – der stärkste Rückgang seit seiner Einführung im Jahr 1998. Unterdessen fiel der Bloomberg Galaxy Crypto Index sogar um 17,5 %.

Als Investor, der im Laufe der Jahrzehnte zahlreiche Marktstürme überstanden hat, halte ich es für entscheidend, die zugrunde liegenden Ursachen dieser Bewegungen und die Lehren, die sie für uns bereithalten, zu verstehen.

Carry-Trades – für diejenigen, die es weniger wissen: Die Aufnahme von Krediten in einer Niedrigzinswährung – wie dem japanischen Yen oder dem Schweizer Franken – und die Anlage des Erlöses in ertragsstärkere Vermögenswerte an anderer Stelle. Diese Strategie war angesichts der langjährigen Nullzinspolitik der Bank of Japan (BOJ) äußerst profitabel.

Die jüngste Zinserhöhung durch die BOJ hat diesen Geschäften jedoch einen Strich durch die Rechnung gemacht und zu einer raschen Aufwertung des Yen gegenüber dem US-Dollar geführt. Wie viele von Ihnen wissen, kann eine starke lokale Währung Druck auf den Aktienmarkt dieses Landes ausüben, weil exportierte Waren weniger wettbewerbsfähig sind.

Der Anstieg des Yen erinnert an vergangene Finanzkrisen

Die Aufwertung des Yen spiegelte vergangene Episoden wider, wie den Zusammenbruch des Hedgefonds Long-Term Capital Management (LTCM) im Jahr 1998 und die Subprime-Hypothekenkrise von 2007, bei der der Yen gegenüber seinem Tiefststand um 20 % an Wert gewann. Anfang August hatte der Yen gegenüber dem US-Dollar bereits um über 10 % zugelegt.

Nach dem Ausverkauf nahm die BOJ ihre restriktive Haltung zurück und der stellvertretende Gouverneur Shinichi Uchida versprach, angesichts der Marktinstabilität von weiteren Zinserhöhungen abzusehen. Dies sollte kurzfristig für eine gewisse Entspannung sorgen, aber die umfassenderen Auswirkungen der Erholung des Yen und der Auflösung des Carry Trades werden die Märkte wahrscheinlich weiterhin beeinflussen.

Angesichts dieser Entwicklungen mahne ich zur Vorsicht. Die Geschichte zeigt, dass die Abwicklung noch nicht abgeschlossen ist. In einem Bericht vom 9. August gibt JPMorgan (NYSE:JPM) an, dass man davon ausgeht, dass die Abwicklung etwa zur Hälfte abgeschlossen sei. Darüber hinaus preisen die Finanzmärkte mehrere Zinssenkungen der Federal Reserve in diesem Jahr ein, was die Abwicklung des Carry Trades weiter verschärfen könnte. In einem solchen Szenario ist es ratsam, beim „Kauf bei Kursrückgängen“ vorsichtig zu bleiben.

Bitcoin-Volatilität stellt die Erzählung über digitales Gold vor eine Herausforderung

As equities plummeted, Bitcoin's behavior sparked significant interest. The world's largest digital asset dropped as much as 17% last Monday—briefly falling below $50,000 for the first time since February—before recovering some of its losses, ending the day down 8%.

This contrasted with gold, which fell just over 1% on the day.

The selloff in Bitcoin highlights a crucial point: While it's often touted as “digital gold,” there are some who believe the cryptocurrency has yet to prove itself as a stable store of value in times of market stress.

“Despite both gold and Bitcoin being limited supply, zero-coupon instruments, [Bitcoin] does not exhibit gold's ‘store of value’ properties,” Citi analyst David Glass said in a note this week.

Our own analysis adds some color to Citi's conclusion and shows that Bitcoin has historically behaved more like a risk-on asset than a safe haven. Over the past decade, during the 10 worst months for the S&P 500, Bitcoin fell by an average of 6.4%, while gold remained slightly positive with an average return of 0.8%. During the best 10 best months, on the other hand, Bitcoin surged an eye-popping 22.4% on average, significantly outpacing gold's 1.5%.

This suggests that Bitcoin may offer higher potential returns than gold during market rallies, but it comes with greater risk during downturns. This is why I always recommend a 10% weighting in gold and gold mining stocks for more conservative investors, while Bitcoin and other digital assets may be more attractive to investors with a longer time horizon or higher risk tolerance.

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The S&P Global BMI (Broad Market Index), comprised of the S&P Developed BMI and S&P Emerging BMI, is a comprehensive, rules-based index measuring global stock market performance. The TOPIX, also known as the Tokyo Stock Price Index, is a capitalization-weighted index of all companies listed on the First Section of the Tokyo Stock Exchange. The Bloomberg Galaxy Crypto Index (BGCI) is a capped market capitalization-weighted index designed to measure the performance of the largest digital assets traded in USD. The S&

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