Leerverkäufe bringen nicht immer mehr Geld ein, je tiefer der Preis fällt. Das Prinzip des Leerverkaufs besteht darin, einen Vermögenswert zu leihen, ihn zu verkaufen und ihn mit Gewinn zurückzukaufen, wenn der Preis sinkt. Dabei bestehen jedoch folgende Risiken: Unbegrenztes Verlustpotenzial Margin Calls Extreme Marktschwankungen Um Verluste zu vermeiden, können folgende Maßnahmen ergriffen werden: Legen Sie Stop-Loss-Orders fest, setzen Sie die Hebelwirkung vorsichtig ein und führen Sie Marktforschung durch. Vermeiden Sie es, dem Anstieg hinterherzujagen und den Fall zu stoppen. Leerverkäufe im Währungskreis bedeuten nicht, dass Sie umso mehr Geld verdienen, je niedriger der Preis ist Auf dem Kryptowährungsmarkt bedeutet Leerverkauf nicht immer, dass man umso mehr Geld verdient, je niedriger der Preis ist. Während Leerverkäufe profitabel sein können, können sie bei falscher Vorgehensweise auch zu erheblichen Verlusten führen.
Das Prinzip des Leerverkaufs
Leerverkäufe sind ein Vorgang, bei dem Vermögenswerte geliehen und dann verkauft werden. Wenn die Vermögenspreise fallen, können Leerverkäufer einen Gewinn erzielen, indem sie die geliehenen Vermögenswerte zurückkaufen und sie für weniger als den Verkaufspreis verkaufen.
Risiken von Leerverkäufen
Es gibt jedoch auch Risiken von Leerverkäufen:
Unbegrenztes Verlustpotenzial:Das Verlustpotenzial von Leerverkäufen ist unbegrenzt, da der Vermögenspreis unbegrenzt steigen kann.
Margin Call:Für Leerverkäufe ist eine Marge erforderlich, und wenn der Vermögenspreis deutlich steigt, müssen Händler möglicherweise einen Margin Call tätigen.
Dadurch werden potenzielle Verluste begrenzt.
Geben Sie Hebelwirkung mit Vorsicht ein:Hebelwirkung kann Gewinne vergrößern, aber auch Verluste vergrößern.
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