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Consensys sagt, seine Klage gegen die SEC sei noch nicht abgeschlossen und verspricht, den Rechtsstreit bis zum Ende zu führen

王林
王林Original
2024-06-22 19:11:46415Durchsuche

Consensys 称对 SEC 的诉讼尚未结束,誓将法律斗争进行到底

Laura, Leiterin der Prozessführung bei Consensys Brookover kündigte an, dass das Unternehmen seine Klage gegen die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) fortsetzen werde, da ihrer Meinung nach der Kampf um regulatorische Klarheit bei digitalen Vermögenswerten noch nicht vorbei sei.

Streben Sie nach Klarheit bei der Überwachung digitaler Vermögenswerte und nach Bestätigung der Rechtmäßigkeit von Verpfändungen

In einem Interview mit CNBC am 21. Juni wies Brookover darauf hin, dass die SEC zwar ihre Untersuchung zu Ethereum 2.0 abgeschlossen habe, aber keine klaren regulatorischen Leitlinien zur Klassifizierung von Ethereum gegeben habe. Sie betonte, dass Consensys keine Mühen scheuen werde, um regulatorische Klarheit im Bereich digitaler Vermögenswerte anzustreben.

Brookover erwähnte auch, dass die SEC derzeit zwei Untersuchungen zu Consensys durchführt, die darauf abzielen, festzustellen, ob Consensys durch die Tausch- und Absteckfunktionen seiner MetaMask-Wallet gegen Wertpapiergesetze verstoßen hat. Und die SEC hat zu diesen beiden Themen Wells-Mitteilungen an Consensys herausgegeben, in denen sie die Absicht der Regulierungsbehörde zum Ausdruck bringt, Durchsetzungsmaßnahmen zu ergreifen.

„Unser nächster Aktionsplan besteht darin, unseren Rechtsstreit mit dem Ziel fortzusetzen, die Rechtsbehelfe zu erhalten, die wir in unserer Klage anstreben“, sagte Brookover.

Das Ziel von Consensys ist es, auf rechtlichem Wege ein klares Gerichtsurteil zu erreichen, das bestätigt, dass die Tausch- und Stake-Funktionen in seinem MetaMask-Wallet legal sind und nicht gegen Wertpapiervorschriften verstoßen. Dies steht im Einklang mit der Position des Unternehmens in der im April eingereichten Klage, dass es davon ausgeht, dass seine Produkte den geltenden Gesetzen entsprechen.

Drückt seine Unzufriedenheit mit dem Abschluss der Untersuchung durch die SEC aus, Sucht klarere regulatorische Leitlinien

Laura Brookover, Leiterin der Rechtsabteilung bei Consensys, äußerte sich unzufrieden mit dem Abschluss der Untersuchung der SEC zum Ethereum-Protokoll und wies darauf hin, dass die Untersuchung zwar abgeschlossen sei, dem Unternehmen jedoch nicht die klare regulatorische Orientierung gebe, die es laut Gesetz anstrebe. Am 18. Juni teilte die SEC Consensys in einem Brief mit, dass sie ihre Untersuchung, ob ETH einen sicheren Vermögenswert darstellt, abgeschlossen habe, der Brief enthielt jedoch keine abschließenden Stellungnahmen zur Einstufung von ETH.

Brookover betonte, dass in der Entscheidung der SEC lediglich dargelegt wurde, dass keine Anklage gegen Consensys erhoben werde, jedoch weder die konkreten Gründe für den Abschluss der Untersuchung angegeben noch der regulatorische Status der ETH klargestellt würden, etwa ob ETH eher als Ware betrachtet werde als eine Sicherheit. Sie nannte eine solche Schlussfolgerung „erbärmlich unzureichend“ und vermutete, dass die Entscheidung der SEC, die Untersuchung einzustellen, auf den Druck des Kongresses und anderer Branchenmitglieder zurückzuführen sein könnte.

Darüber hinaus erwähnte Brookover die Zustimmung der SEC zu Änderungen der Spot-Regeln für Ethereum-ETFs am 23. Mai, was darauf hindeutet, dass dies ein Signal für die Haltung der SEC gegenüber ETH sein könnte. Gleichzeitig kritisierte sie auch den Regulierungsansatz der SEC und meinte, diese müsse klare Regelungen formulieren, damit Unternehmen klar nachvollziehen können, ob ihr Handeln legal sei.

Brookover sagte, dass Unternehmen vorerst nur auf mündliche Auseinandersetzungen bei Durchsetzungsmaßnahmen warten können, um die Position der SEC zu verstehen. Sie ist der Ansicht, dass dieser Ansatz nicht zur Regulierung der Kryptowährungsbranche geeignet ist, und forderte die SEC auf, einen kooperativeren Ansatz mit der Branche zu verfolgen Förderung einer gesunden Entwicklung und Innovation.

Fazit

Unter der Leitung von Laura Brookover äußerte Consensys seine Unzufriedenheit mit der vagen Haltung der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) zu Ethereum und betonte das entschlossene Streben des Unternehmens nach regulatorischer Klarheit im Bereich digitaler Vermögenswerte. Über rechtliche Kanäle versucht Consensys, einen rechtlichen Status für die Absteckfunktion seiner MetaMask-Wallet zu etablieren, und fordert die SEC nachdrücklich auf, eine offenere und kooperativere Regulierungspolitik einzuführen.

Dieser Schritt unterstreicht nicht nur den dringenden Bedarf der Kryptowährungsbranche an klaren regulatorischen Leitlinien, sondern zeigt auch, wie wichtig diese Klarheit für das gesunde Wachstum der gesamten Branche ist. Ich glaube, dass die Branche im Zuge der weiteren Entwicklung der Kryptowährungsbranche und der Erwartung, dass die Regulierungsbehörden eng mit der Branche zusammenarbeiten, letztendlich gemeinsam eine regulatorische Atmosphäre schaffen wird, die sowohl klar ist als auch Innovationen fördert.

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