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Chainalysis gewinnt 80-Millionen-Dollar-Klage: Aktienoptionsanspruch eines ehemaligen Mitarbeiters abgewiesen

王林
王林Original
2024-06-14 09:30:19719Durchsuche

Chainalysis 胜诉 8000 万美元诉讼案:前员工的股票期权索赔被驳回

Das Blockchain-Analyseunternehmen Chainalysis gewann kürzlich eine Klage in Höhe von 80 Millionen US-Dollar, nachdem die Aktienoptionsklage des ehemaligen Mitarbeiters Blake Ratliff gegen das Unternehmen vom Obersten Gerichtshof von Manhattan abgewiesen wurde.

Ratliff behauptete, Chainalysis habe gegen eine mündliche Vereinbarung zur Änderung der Bedingungen seiner Aktienoptionen verstoßen, doch die Gerichte stellten sich letztendlich auf die Seite des Unternehmens.

Vertragsverletzungsanspruch nicht genehmigt

Ratliff, der weniger als ein Jahr für Chainalysis gearbeitet hatte, behauptete, das Unternehmen habe gegen eine mündliche Vereinbarung verstoßen, doch der vorsitzende Richter Joel Cohen entschied zugunsten von Chainalysis. Dieser Fall verdeutlicht die Bedeutung formeller Verträge und die Risiken, sich auf mündliche Vereinbarungen zu verlassen. Chainalysis, vertreten durch die Anwaltskanzlei Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom, argumentierte, dass Ratliffs Anschuldigungen unbegründet und nicht zeitgemäß seien, da sie fast sechs Jahre nach dem Ende seiner Beziehung zum Unternehmen erhoben worden seien. Darüber hinaus ist auch das angebliche Fehlen einer schriftlichen Dokumentation der Vereinbarung ein zentraler Faktor bei Vertragsstreitigkeiten.

Nach dem Betrugsgesetz des Staates New York müssen bestimmte Verträge schriftlich erfolgen, um gültig zu sein, und die angebliche mündliche Vereinbarung in diesem Fall erfüllte diese Anforderung nicht und wurde daher als ungültig erachtet.

Gleichzeitig schlug Chainalysis auch vor, dass Ratliff, da er während seiner Amtszeit in Florida wohnte, an die Gesetze dieses Staates gebunden sein sollte. Nach dem Recht von Florida beträgt die Verjährungsfrist für mündliche Verträge vier Jahre, was nicht mit der Satzung vereinbar ist von Verjährungsfristen, von denen er glaubt, dass sie für Tennessee gelten. Es besteht eine Diskrepanz zur sechsjährigen Verjährungsfrist des Staates.

Dies bedeutet, dass Ratliffs Klage möglicherweise nicht weiterverfolgt werden kann, da sie die Verjährungsfrist von Florida überschreitet.

Frag das Urteil an: Berufung folgt bald

Der Anwalt von Ratliff, Benjamin Joelson, erhob heftige Einwände gegen die Entscheidung des Gerichts und argumentierte, dass Chainalysis den Arbeitsvertrag falsch interpretiert und den Inhalt seiner Klage ignoriert habe. Er argumentierte, dass das Argument des Betrugsstatuts in diesem Fall nicht anwendbar sei, da die Aktienoptionen innerhalb eines Jahres hätten übertragen werden können.

Dennoch stellt die Entlassung von Richter Cohen einen juristischen Sieg für Chainalysis dar.

Joelson sagte jedoch, er plane, Berufung einzulegen, was darauf hindeutet, dass der Rechtsstreit möglicherweise noch nicht beendet sei. Er sagte dem New York Law Journal, dass sie Ratliffs Rechte weiterhin durchsetzen würden.

Was auch immer als nächstes passiert, das jüngste Ergebnis dieses Falles ist eine Mahnung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sicherzustellen, dass sie klare und dokumentierte Vereinbarungen getroffen haben, um ähnliche Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden.

Fazit:

Der Aktienoptionsstreit zwischen Chainalysis und dem ehemaligen Mitarbeiter Blake Ratliff findet mit der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Manhattan in diesem Fall endlich ein Ende. Die Entscheidung des Gerichts unterstreicht nicht nur die Bedeutung schriftlicher Verträge, sondern erinnert auch an die formellen Verfahren, die alle Unternehmen und Einzelpersonen bei der Durchführung von Rechtshandlungen befolgen müssen. Der Fall verdeutlicht die Auswirkungen, die regionale Rechtsunterschiede auf Rechtsstreitigkeiten haben können, sowie die entscheidende Rolle von Verjährungsfristen bei Rechtsstreitigkeiten.

Ratliffs Fall dient als Warnung an alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wenn sie Arbeitsbedingungen aushandeln, dass sie sicherstellen müssen, dass alle Vereinbarungen klar, schriftlich und rechtlich durchsetzbar sind. Gleichzeitig ist dieser Fall auch ein wichtiges Referenzwerk für Rechtspraktiker, das zeigt, wie rechtliche Details genutzt werden können, um für die Interessen der Parteien zu kämpfen.

Obwohl die Anwälte von Ratliff erklärten, sie wollten Berufung einlegen, hat das aktuelle Urteil Chainalysis einen Etappensieg beschert. Der endgültige Ausgang dieser Klage wird zweifellos tiefgreifende Auswirkungen auf die Rechtspraxis in ähnlichen Situationen haben und einen Präzedenzfall für ähnliche Streitigkeiten darstellen, die in der Zukunft entstehen könnten. Für die Kryptowährungs- und Blockchain-Branche ist diese Klage auch eine deutliche Erinnerung an das Rechtsbewusstsein und das Risikomanagement in der Branche.

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