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Gemini stimmt einer Einigung über 50 Millionen US-Dollar mit dem New Yorker Generalstaatsanwalt zu

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2024-06-19 02:53:10235Durchsuche

Gemini 同意与纽约总检察长达成 5000 万美元和解

Die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft gab bekannt, dass sie einen Vergleich mit der Kryptowährungsbörse Gemini Trust Company, LLC (Gemini) und ihrem ehemaligen Geschäftspartner Genesis geschlossen hat. Global Capital und andere Beklagte erzielten in einem hochriskanten Rechtsstreit eine Einigung in Höhe von etwa 50 Millionen US-Dollar. Der Vergleich markiert die jüngste Entwicklung in einem Rechtsstreit zwischen allen Parteien.

Gemini ist die Durchführung von Kryptowährungs-Kreditprojekten untersagt

Auf einer Pressekonferenz am vergangenen Freitag gab die Generalstaatsanwältin des Staates New York, Letitia James, bekannt, dass 50 Millionen US-Dollar an Geldern erfolgreich eingezogen wurden, die zur Entschädigung derjenigen verwendet werden sollen, die aufgrund der Beliebtheit der Gemini-Börse Opfer finanzieller Verluste erlitten haben Ergebnis der Regelung. Diese Maßnahme stellt einen erheblichen Fortschritt bei der Untersuchung von Gemini und den damit verbundenen Plänen dar und führt zu einer Entschädigung in gewisser Höhe für die betroffenen Anleger.

James enthüllte, dass mehr als 230.000 Anleger, darunter 29.000 Einwohner New Yorks, getäuscht wurden, um in Gemini's Earn zu investieren, ein Investmentprogramm, das in Zusammenarbeit mit dem nicht mehr existierenden Kryptowährungskreditgeber Genesis Global betrieben wird. Der Generalstaatsanwalt wies darauf hin, dass diese Investoren unwissentlich an diesem riskanten Investitionsvorhaben beteiligt waren.

Das Irreführende Verhalten des Gemini Earn-Programms

Generalstaatsanwältin Letitia James betonte, dass das von Gemini ins Leben gerufene Earn-Programm das Vertrauen von Hunderttausenden Anlegern, darunter mindestens 29.000 Einwohnern New Yorks, schwer geschädigt habe. Sie wies darauf hin, dass Gemini den Plan bewarb, um Anlegern dabei zu helfen, den Wert ihrer Gelder zu steigern, tatsächlich aber die Öffentlichkeit in die Irre führte und anschließend die Konten der Anleger sperrte, was zu Geldbetrug führte. Dieses Verhalten verletzte nicht nur das Vertrauen der Anleger, sondern verstieß auch gegen das Gesetz.

Das Gemini Earn-Programm, mit dem es zusammenarbeitete, brach zusammen, nachdem Genesis Global Capital im November 2022 Insolvenz angemeldet hatte, ein Vorfall, der dazu führte, dass Anleger keinen Zugang zu ihren Vermögenswerten im Wert von mehr als 900 Millionen US-Dollar hatten.

Anschließend, im Oktober 2023, leitete die New Yorker Generalstaatsanwaltschaft rechtliche Schritte gegen Gemini, Genesis und deren Muttergesellschaft Digital Currency Group (DCG) ein. DCG-CEO Barry Silbert und Genesis-Ex-Chef Saichiro Moro reichten eine Klage ein, um sie zur Rechenschaft zu ziehen für ihre Rolle bei dem Vorfall.

Rechtliche Schritte und VergleicheVereinbarungen

Zusätzlich zur jüngsten Zahlung von Gemini führte die Klage auch zu einem Vergleich mit Genesis in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar, dem größten Betrag, den eine Landesregierung jemals einem Kryptowährungsunternehmen gegeben hat. Im Rahmen der Vereinbarung ist es Gemini außerdem untersagt, in New York Kryptowährungskreditunternehmen zu betreiben. Darüber hinaus muss die Börse den New Yorker Generalstaatsanwalt bei der Strafverfolgung der anderen Angeklagten unterstützen.

In ihrem Kommentar zum jüngsten Vergleichssieg betonte Letitia James, dass diese Vergleichsvereinbarung sicherstellen wird, dass betrogene Anleger die ihnen zustehende Entschädigung erhalten. Sie warnte alle Kryptowährungsunternehmen ausdrücklich, dass jeder Versuch, Investoren zu betrügen, illegal sei und ihr Büro ein solches Verhalten nicht tolerieren werde.

Sie wies außerdem darauf hin, dass sie in den letzten Jahren bedeutende Erfolge bei der Durchsetzung von Vorschriften im Bereich der Kryptowährungen erzielt habe, insbesondere bei der Verfolgung von Unternehmen wie KuCoin und Nexo wegen mutmaßlicher Verstöße, und erfolgreich Vergleiche in Höhe von 22 Millionen US-Dollar und 24 Millionen US-Dollar erhalten habe. Jin zeigte damit ihr festes Engagement für die Aufrechterhaltung der Marktordnung und den Schutz der Rechte und Interessen der Anleger.

Fazit:

Der Vergleich zwischen Gemini und der New Yorker Generalstaatsanwaltschaft sieht nicht nur die notwendige Entschädigung für die geschädigten Anleger vor, sondern sendet auch ein starkes Signal an die gesamte Kryptowährungsbranche: Regulierungsbehörden werden unehrliches Verhalten strikt unterbinden und die Rechte und Interessen von schützen Investoren.

Gleichzeitig deuten die feste Haltung und das Handeln von Letitia James darauf hin, dass jedes Verhalten, das gegen das Gesetz verstößt und das Vertrauen der Anleger schädigt, gesetzlich streng bestraft wird. Da sich die Kryptowährungsbranche weiter weiterentwickelt, werden angemessene Regulierung und Selbstdisziplin der Branche der Schlüssel zu einem gesunden Wachstum sein.

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