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Hongkong entscheidet, dass Worldcoin (WLD) gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen hat! Forderung, das Sammeln von Bürgeriris einzustellen

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2024-06-03 21:17:581001Durchsuche

Hongkong entscheidet, dass Worldcoin (WLD) gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen hat! Forderung, das Sammeln von Bürgeriris einzustellen

Das Büro des Datenschutzbeauftragten von Hongkong (Privacy Commissioner's Office) gab am 28.05. bekannt, dass der Betrieb des Worldcoin (WLD)-Projekts in Hongkong gegen die Datenschutzverordnung verstößt. Die Untersuchung wurde im Januar 2024 gestartet.

Verdeckte Operationen des Privacy Commissioner’s Office

Im Zeitraum von Dezember 2023 bis Januar 2024 führte das Privacy Commissioner’s Office zehn verdeckte Ermittlungsoperationen an sechs Worldcoin-Betriebsstandorten in Hongkong durch. Am 31. Januar 2024 erhielt das Büro des Kommissars einen Gerichtsbeschluss und betrat sechs Betriebsstandorte in Yau Ma Tei, Kwun Tong, Wan Chai, Cyberport, Central und Causeway Bay, um eingehende Untersuchungen durchzuführen. Nach zwei Ermittlungsrunden konnte die Untersuchung schließlich abgeschlossen werden.

Fakten des Verstoßes: Iris-Scanning und Datenerfassung

Die Untersuchung ergab, dass Personen, die an Worldcoin teilnehmen, sich durch Iris-Scanning authentifizieren, Iriscodes erstellen müssen, um WorldID (digitaler Reisepass) zu erhalten, und regelmäßig die virtuelle Währung WLD erhalten müssen. Während seiner Tätigkeit in Hongkong führte Worldcoin bei insgesamt 8.302 Personen eine Gesichts- und Iris-Scan-Authentifizierung durch.

Urteilsergebnis: Mehrere Verstöße gegen die Datenschutzverordnung

Datenschutzbeauftragter Chung Liling entschied, dass der Betrieb von Worldcoin gegen mehrere Datenschutzgrundsätze in Anhang 1 der „Datenschutzverordnung“ verstößt:

  • Die Sammlung von Gesichts- und Irisbildern war Es wurde festgestellt, dass Worldcoin zu Unrecht personenbezogene Daten aus Gründen sammelt, die unnötig und übertrieben sind. Den Teilnehmern fehlten chinesische Fassungen. Das Betriebspersonal versäumte es, den Inhalt des Dokuments vollständig zu erklären und die Teilnehmer nicht über die Risiken zu informieren Antworten.

  • Teilnehmer werden nicht eindeutig über den Zweck der Erhebung personenbezogener Daten, die freiwillige Angabe der Daten, die Empfänger der Datenübermittlung sowie rechtliche Informationen wie Auskunfts- und Berichtigungsrechte informiert.

  • Worldcoin speichert personenbezogene Daten bis zu 10 Jahre lang, um Modelle der künstlichen Intelligenz für Verfahren zur Identitätsprüfung zu trainieren, was als übermäßige Speicherung personenbezogener Daten gilt.

  • Die Richtlinien und Praktiken für den Umgang mit personenbezogenen Daten sind nicht transparent genug. Das Fehlen einer chinesischen Version der „Datenschutzerklärung“ macht es für chinesischsprachige Teilnehmer schwierig, die relevanten Richtlinien und Bedingungen zu verstehen.

  • Die Teilnehmer haben ihr Recht auf Zugang und Berichtigung personenbezogener Daten nicht ausgeübt.

  • Der Datenschutzbeauftragte hat eine Durchsetzungsmitteilung an Worldcoin erlassen, in der er das Unternehmen auffordert, die Verwendung von Iris-Scan-Geräten zur Erfassung von Iris- und Gesichtsbildern von Bürgern in Hongkong einzustellen.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonHongkong entscheidet, dass Worldcoin (WLD) gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen hat! Forderung, das Sammeln von Bürgeriris einzustellen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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