Die Datenübertragung zwischen Computern bzw. Computern und Terminals kann auf zwei Arten erfolgen: serielle Kommunikation und parallele Kommunikation. Die serielle Kommunikationsmethode ist weit verbreitet, da sie weniger Leitungen benötigt und kostengünstig ist, insbesondere bei der Übertragung über große Entfernungen, da dadurch die Inkonsistenz der Eigenschaften mehrerer Leitungen vermieden wird. Bei der seriellen Kommunikation müssen beide Kommunikationspartner eine Standardschnittstelle verwenden, damit verschiedene Geräte problemlos zur Kommunikation angeschlossen werden können. Die RS-232-C-Schnittstelle (auch bekannt als EIA RS-232-C) ist derzeit die am häufigsten verwendete serielle Kommunikationsschnittstelle. Es handelt sich um einen Standard für serielle Kommunikation, der 1970 von der Electronic Industries Association (EIA) in Zusammenarbeit mit dem Bell System, Modemherstellern und Computerterminalherstellern entwickelt wurde. Sein vollständiger Name lautet „Technischer Standard für serielle binäre Datenaustauschschnittstelle zwischen Datenterminalgeräten (DTE) und Datenkommunikationsgeräten (DCE)“. Der Standard spezifiziert die Verwendung eines 25-poligen DB25-Steckers, wobei jeder Pin des Steckers das Signal hat Der Inhalt des Pins wird angegeben, außerdem werden die Pegel verschiedener Signale angegeben.
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