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Die nigerianische Zentralbank stellt klar: Es wurde keine Anordnung zum Einfrieren von Kryptowährungs-Handelskonten erlassen

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2024-04-25 14:10:01299Durchsuche

Kürzlich wurde die Nachricht, dass die Zentralbank von Nigeria (CBN) das Einfrieren aller Bankkonten im Zusammenhang mit Kryptowährungstransaktionen angeordnet hat, in den sozialen Medien weit verbreitet und erregte große Aufmerksamkeit auf dem Markt. Das Gerücht besagt, dass das CBN eine Richtlinie erlassen hat, die Banken verpflichtet, eine sechsmonatige „No Debit (PND)“-Maßnahme auf allen an Kryptowährungstransaktionen beteiligten Konten einzuführen, wobei insbesondere Börsen wie die Plattformen Bybit, KuCoin, OKX und Binance erwähnt werden Diese Plattformen sind nicht zum Betrieb in Nigeria berechtigt.

Die nigerianische Zentralbank stellt klar: Es wurde keine Anordnung zum Einfrieren von Kryptowährungs-Handelskonten erlassen

Als Reaktion darauf reagierte CBN schnell über seine offiziellen Kanäle und dementierte diese Berichte. In einer Erklärung betonte das CBN, dass auf seiner offiziellen Website noch nie eine offizielle Anordnung zum Einfrieren von Konten im Zusammenhang mit dem Handel mit Kryptowährungen erlassen worden sei, und forderte die Öffentlichkeit auf, sich für Informationen nur auf offizielle Kanäle zu verlassen.

Obwohl das CBN Gerüchte über eingefrorene Konten aufgeklärt hat, behält die Bank weiterhin eine vorsichtige Haltung gegenüber Kryptowährungshandelsaktivitäten bei. Das CBN sagte, es werde regulatorische Maßnahmen gegen Einzelpersonen und Organisationen ergreifen, die nicht autorisierte Plattformen nutzen oder sich an Peer-to-Peer-Kryptowährungstransaktionen (P2P) beteiligen, insbesondere solchen, die Tether (USDT) beinhalten.

Der Vorfall ereignet sich zu einer Zeit, in der Nigeria mit der Inflation und der Abwertung seiner Währung zu kämpfen hat. Die Regierung ist bereits zuvor gegen Kryptowährungshandels-Websites vorgegangen, die im Verdacht stehen, Wechselkurse zu manipulieren.

Insbesondere Binance, eine der weltweit größten Kryptowährungsbörsen, hat für ihre Aktivitäten in Nigeria besondere Aufmerksamkeit erhalten. Binance und seinen Führungskräften wird im Land Steuerhinterziehung vorgeworfen, und das entsprechende Gerichtsverfahren wurde aufgrund rechtlicher Komplikationen auf den 17. Mai verschoben. Das CBN hatte zuvor Bedenken hinsichtlich „verdächtiger Finanztransaktionen“ über Binance Nigeria im Jahr 2023 geäußert und behauptet, dass riesige Geldbeträge über die Plattform in das Land flossen.

Darüber hinaus wurde der US-Manager von Binance, Tigran Gambaryan, kürzlich in Nigeria wegen Geldwäschevorwürfen festgenommen, während ein weiterer Binance-Manager, Nadeem Anjarwalla, derzeit in Kenia mit einem Auslieferungsverfahren konfrontiert wird, nachdem er der Haft entkommen war.

Diese Klarstellung durch das CBN ist von großer Bedeutung für die Stabilisierung der Marktstimmung und den Schutz der Interessen der Anleger. Sie erinnert die Öffentlichkeit und Anleger auch daran, bei Kryptowährungstransaktionen wachsam zu bleiben und Transaktionen über offizielle und legale Kanäle durchzuführen.

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