Der Unterschied zwischen Bitcoin-Leverage und Verträgen ist: Transaktionsobjekt: Beim Leverage-Handel geht es um Bitcoin selbst, beim Vertragshandel um Bitcoin-Derivatekontrakte. Risiko: Leverage-Trading birgt ein höheres Risiko, während Contract-Trading ein geringeres Risiko aufweist. Leverage: Leveraged Trading ermöglicht die Aufnahme geliehener Mittel, Vertragshandel jedoch nicht. Gebühren: Für Leveraged-Transaktionen werden Finanzierungszinsen und für Vertragstransaktionen Vertragsgebühren und Transaktionsgebühren erhoben. Anwendbarkeit: Leveraged Trading eignet sich für Händler mit hoher Risikotoleranz, und Contract Trading eignet sich für Händler, die Risiken absichern oder auf zukünftige Preisänderungen spekulieren.
Der Unterschied zwischen Bitcoin-Leverage und -Kontrakten
Bitcoin-Leverage und -Kontrakte sind zwei verschiedene Handelsmethoden mit unterschiedlichen Risiko- und Renditemerkmalen.
Leveraged Trading
- ermöglicht es Händlern, geliehene Mittel zu nutzen, um ihre Positionsgröße zu erhöhen.
- Vergrößern Sie Gewinne und Verluste.
- Eine Marge (Sicherheit) ist normalerweise erforderlich, um Verluste zu verhindern, die über die ursprüngliche Investition des Händlers hinausgehen.
- Je höher der Hebel, desto größer das Risiko, aber desto größer auch die potenzielle Rendite.
Kontrakthandel
- Derivatekontrakte, die es Händlern ermöglichen, Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen, ohne Bitcoin tatsächlich zu besitzen.
- Es stehen zwei Arten von Kontrakten zur Verfügung: Futures und Optionen.
- Futures-Kontrakt: Ein standardisierter Vertrag mit einem bestimmten Liefertermin, bei dem beide Parteien zur Lieferung des zugrunde liegenden Kontrakts verpflichtet sind.
- Optionsvertrag: gibt dem Käufer das Recht (aber nicht die Verpflichtung), einen Basiswert zu einem bestimmten Preis an oder vor einem bestimmten Datum zu kaufen oder zu verkaufen.
- Der Vertragshandel ermöglicht die Absicherung von Risiken und die Spekulation auf zukünftige Preisbewegungen.
Hauptunterschiede
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Handelsobjekt: Der Leveraged-Handel umfasst den Kauf und Verkauf von Bitcoin selbst, während der Vertragshandel den Kauf und Verkauf von Bitcoin-Derivatkontrakten umfasst.
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Risiko: Leveraged Trading ist riskanter, da Händler sich mehr Geld leihen können, was die Verluste vergrößert. Der Kontrakthandel birgt ein geringeres Risiko, da Händler nur den Wert des Kontrakts selbst riskieren.
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Flexibilität: Leveraged Trading bietet mehr Flexibilität, da Händler jederzeit Positionen eröffnen und schließen können. Der Kontrakthandel bietet weniger Flexibilität, da der Kontrakt ein festes Ablaufdatum hat.
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Gebühren: Leveraged Trading erhebt in der Regel einen Finanzierungssatz (Fremdkapitalkosten), während beim Contract Trading Vertragsgebühren und Transaktionsgebühren anfallen.
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Anwendbarkeit: Leveraged Trading eignet sich für Händler mit hoher Risikotoleranz und Vertrauen in die Vorhersage von Marktschwankungen. Der Kontrakthandel eignet sich für Händler mit geringer Risikotoleranz, die Risiken absichern oder auf zukünftige Preisbewegungen spekulieren möchten.
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