Ja, der Bitcoin-Leverage-Handel führt zu einem Verlust, d. h. der Verlust übersteigt das investierte Kapital. Leverage Ratio, Marktvolatilität, Positionsgröße, Stop-Loss-Orders und Risikomanagement sind Faktoren, die das Liquidationsrisiko beeinflussen. Um Short-Positionen zu vermeiden, wird empfohlen, Fonds zu verwenden, die Verlusten standhalten können, eine geringe Hebelwirkung zu nutzen, Stop-Loss-Orders festzulegen, einen Risikomanagementplan zu entwickeln und die Risiken und Vorteile des gehebelten Handels vollständig zu verstehen.
Die Hebelwirkung von Bitcoin wird die Positionen überfordern.
Der Handel mit Hebelwirkung ist ein Finanzinstrument, das Renditen und Risiken erhöht. Beim Bitcoin-Leveraged-Trading verwenden Händler geliehene Mittel, um Bitcoin mit einer höheren Leverage-Ratio zu handeln. Dies kann Gewinne vergrößern, aber auch Verluste vergrößern.
Die sogenannte Short-Position bedeutet, dass ein Händler mehr verliert als das ursprünglich in den Leveraged Trading investierte Kapital. Wenn die Bitcoin-Preise stark fallen, kann es bei übermäßig verschuldeten Händlern zu Nachschussforderungen kommen, die sie dazu zwingen, ihre Mittel aufzufüllen, oder sie sind dem Risiko einer Liquidation ausgesetzt.
Wenn Händler nicht in der Lage sind, Margin Calls nachzukommen, werden ihre Positionen liquidiert, um den Kreditgeber für ihre Verluste zu entschädigen. Dies führt dazu, dass der Händler sein gesamtes investiertes Kapital sowie alle nicht realisierten Gewinne verliert.
Faktoren, die sich auf gehebelte Bitcoin-Positionen auswirken:
Empfehlungen zur Vermeidung von gehebelten Bitcoin-Positionen:
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