Heim >Mobiles Tutorial >Mobile Nachrichten >Die Auslieferungen gingen im ersten Quartal um fast 10 % zurück, was die Theorie des „iPhone-Weltuntergangs' auslöste: Ist Apple ohne den chinesischen Markt in Ordnung?
Laut Nachrichten vom 16. April zeigten IDC-Daten im ersten Quartal dieses Jahres, dass die weltweiten iPhone-Lieferungen um fast 10 % zurückgingen, insbesondere auf dem chinesischen Markt, der schwach war.
Diese Leistung hat bei einigen Marktteilnehmern Besorgnis über den „iPhone-Weltuntergang“ ausgelöst und auch die Aufmerksamkeit vieler Investmentbanking-Institute auf sich gezogen.
Morgan Stanley ist jedoch nicht der Meinung, dass Kürzungen bei der iPhone-Bestellung katastrophale Folgen haben werden. Stattdessen gehen sie davon aus, dass die Bestellmengen aus der Lieferkette von Apple besser sind als erwartet.
Die Investmentfirma wies darauf hin, dass Apple zwar laut weltweiten Umfragen den schlechtesten Start seit einem Jahrzehnt erlebt habe, Schwellenländer jedoch immer noch großes Interesse an älteren iPhones hätten.
Außer dem chinesischen Markt sind andere Märkte relativ stabil.
Investmentbanken wie Wedbush vertreten ebenfalls die gleiche Ansicht. Obwohl es in den nächsten beiden Quartalen zu Herausforderungen kommen könnte, wird erwartet, dass Apple im September wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren wird.
Mit dem Aufkommen inländischer Mobiltelefone wie Huawei und Xiaomi begann jedoch die Leistung des iPhones auf dem chinesischen Markt zu sinken.
Teilen Sie also die Ansicht einiger Leute, dass Apple die Herausforderungen auch dann meistern kann, wenn es den chinesischen Markt verliert?
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