Heim >Technologie-Peripheriegeräte >IT Industrie >Apple kontrolliert die Privatsphäre von Vision Pro streng: Die Innovation ist begrenzt, Entwickler haben etwas zu sagen
Apple hat für sein neuestes Produkt, Vision Pro, strenge Datenschutzbeschränkungen festgelegt, um zu vermeiden, dass sich die Fehler wiederholen, die Google Glass frustrierten. Diese Strategie schränkt natürlich den Innovationsspielraum von Drittentwicklern in gewissem Maße ein, zeigt aber Apples feste Entschlossenheit, die Privatsphäre zu schützen.
Für Vision Pro-Entwickler können sie die Kameradaten des Geräts nicht direkt abrufen, sondern nur auf die verarbeiteten „Umgebungsdaten“ zugreifen. Diese Daten werden durch eine Kombination aus Kameras und Lidar generiert und ermöglichen die Erstellung eines dreidimensionalen Modells der Umgebung. Dieses Design zielt darauf ab, die Privatsphäre der Nutzer zu schützen und zu verhindern, dass das Gerät zu einem zweiten Google Glass wird, das aufgrund seiner eingebauten Kamera in Datenschutzkontroversen verwickelt ist.
Der Datenredakteur hat verstanden, dass Apple dem Datenschutz unter anderem deshalb so große Bedeutung beimisst, um zu vermeiden, dass Vision Pro wie Google Glass zu sozialen Kontroversen führt. Vor mehr als einem Jahrzehnt löste die integrierte Kamera von Google Glass in der Öffentlichkeit große Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre aus.
Allerdings stellen diese Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre einige Entwickler auch vor Herausforderungen. Beispielsweise sagte der Augmented-Reality- und Virtual-Reality-Entwickler Antony Vitillo, er würde gerne direkt auf die Vision Pro-Kamera zugreifen können, um ein Fitnessspiel namens HitMotion: Reloaded zu entwickeln. Das Spiel ist so konzipiert, dass Benutzer mit realen Objekten interagieren können. Ursprünglicher Link: [Textinhalt](https://translate.google.com/translate?sl=auto&tl=zh-CN&u=https%3A%2F%2Ftowardsdatascience.com%2Fbuilding-the-ai-of-the-esp- 56f1c7b886a6)
Kalani Helekunihi ist ein Entwickler, der ebenfalls ähnliche Probleme geäußert hat. Ursprünglich hatte er vor, eine Augmented-Reality-App für ältere und behinderte Menschen zu entwickeln, doch aufgrund von Kamerazugriffsbeschränkungen war er nicht in der Lage, Umgebungsbeschreibungen und virtuelle Gehstockfunktionen für Sehbehinderte bereitzustellen, die ihnen geholfen hätten, Hindernisse zu erkennen und ihnen auszuweichen. Doch anstatt aufzugeben, beschloss er, nach einer anderen Lösung für das Hindernis zu suchen und diese zu vermeiden.
Einige Entwickler haben ihre Bedenken geäußert, aber die Technologie-Website 9to5Mac ist der Ansicht, dass es noch zu früh ist, um eine Schlussfolgerung zu ziehen. Sie wiesen darauf hin, dass Apples strenger Schutz der Privatsphäre angemessen sei und dass der Schutz der Privatsphäre der Nutzer von entscheidender Bedeutung sei. In Zukunft gelingt es uns vielleicht, ein besseres Gleichgewicht zwischen Datenschutz und Entwicklerinnovation zu finden, aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es immer ratsam, vorsichtig zu bleiben.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonApple kontrolliert die Privatsphäre von Vision Pro streng: Die Innovation ist begrenzt, Entwickler haben etwas zu sagen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!