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Zuletzt hat der Vergleich des Absatzwachstums zwischen Elektrofahrzeugen und Plug-in-Hybridfahrzeugen (PHEV) heftige Diskussionen in der Branche ausgelöst. Während einige argumentieren, dass die Verlangsamung des Wachstums beim Verkauf von Elektrofahrzeugen eine Verlagerung hin zum Einsatz von Plug-in-Hybriden bedeutet, vertritt ein neuer Bericht von Bloomberg New Energy Finance eine andere Ansicht. Der Bericht weist darauf hin, dass sowohl Elektrofahrzeuge als auch Plug-in-Hybride ihre eigenen Vorteile und Marktbedürfnisse haben. Obwohl sich das Absatzwachstum von Elektrofahrzeugen verlangsamt hat, dominieren sie immer noch den Markt und haben für die Zukunft immer noch großes Potenzial. Andererseits spielen Plug-in-Hybridfahrzeuge auch eine wichtige Rolle auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge und ihr Absatz wächst rasant. Der Bericht erwähnte auch, dass Elektrofahrzeuge und
Der Bericht wies darauf hin, dass der Absatz von natürlichen Plug-in-Hybridfahrzeugen von 2022 bis 2023 um deutliche 48 % steigen wird, diese Wachstumsrate jedoch immer noch nicht mit den 51 % von reinen Fahrzeugen vergleichbar ist Elektrofahrzeuge. Die Wachstumsrate ist vergleichbar. Noch wichtiger ist, dass reine Elektrofahrzeuge einen größeren Verkaufsvorteil haben. Dies zeigt, dass reine Elektrofahrzeuge im aktuellen Marktumfeld immer noch eine beliebtere Wahl für Verbraucher sind.
Nach Verständnis des Herausgebers bietet der Bericht auch eine detaillierte Analyse der Leistung großer Automobilhersteller im Markt für Plug-in-Hybridfahrzeuge. Die Produkte der Stellantis Group werden im Jahr 2023 bis zu 46 % des gesamten Plug-in-Hybrid-Fahrzeugabsatzes auf dem US-Markt ausmachen, wobei sich Modelle wie der Jeep Wrangler 4xe und der Chrysler Pacifica Hybrid gut entwickeln. Trotz des Erfolgs dieser Modelle auf dem Markt ist die Zukunft der Plug-in-Hybride laut Bericht jedoch noch unklar.
Plug-in-Hybride werden oft als Lösung für die Reichweitenangst von Elektrofahrzeugen angesehen, ihre Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit im tatsächlichen Einsatz müssen jedoch noch überprüft werden. Die Batteriepreisumfrage von Bloomberg New Energy Finance zeigt, dass der Batteriepreis von Plug-in-Hybridfahrzeugen viel höher ist als der von reinen Elektrofahrzeugen, was deren Herstellungskosten und Verkaufspreise erhöht. Darüber hinaus gewährt die US-Regierung zwar eine IRA-Steuergutschrift in Höhe von 7.500 US-Dollar, um den Kauf von Elektrofahrzeugen zu fördern, beliebte Plug-in-Hybridmodelle wie der Toyota Prius Prime und der RAV4 Prime haben jedoch keinen Anspruch auf diese Gutschrift, da sie in Japan hergestellt werden.
Technisch gesehen stehen Plug-in-Hybride im Vergleich zu reinen Elektrofahrzeugen und Nicht-Plug-in-Hybriden auch vor gewissen Herausforderungen. Beispielsweise haben einige Modelle im nicht reinen Elektromodus eine kürzere Reichweite und einen schlechteren Kraftstoffverbrauch. Dies schränkt die Wettbewerbsfähigkeit von Plug-in-Hybriden auf dem Markt ein. Dies schränkt jedoch die Wettbewerbsfähigkeit von Plug-in-Hybriden auf dem Markt ein.
Der Bericht geht davon aus, dass Autohersteller möglicherweise mehr Verbraucher anlocken können, wenn sie mehr Plug-in-Hybridfahrzeuge zu angemessenen Preisen und einer größeren rein elektrischen Reichweite auf den Markt bringen können. Allerdings sind im aktuellen Marktumfeld reine Elektrofahrzeuge immer noch die gängigere und beliebtere Wahl.
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