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Pro-XRP-Anwalt sieht nach dem Urteil eine Chance von 40 % auf eine Einigung zwischen Ripple und SEC

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2024-03-27 22:00:38275Durchsuche

Pro-XRP 律师在裁决后认为Ripple-SEC和解可能性为40%

Der Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) geht weiter, wobei die Aufsichtsbehörde einen Antrag auf Abhilfemaßnahmen einreicht und schließlich eine Entscheidung erlässt, die Ripple zur Zahlung einer Geldstrafe von 2 Milliarden US-Dollar verpflichtet.

Pro-XRP-Anwalt und Gründer von HODL Law, Fred Rispoli, lieferte durch eine Reihe von Kommentaren auf X (ehemals Twitter) eine ausführliche Analyse des Antrags der SEC. Seine Perspektive gibt uns einen Einblick in die möglichen Ergebnisse und Strategien.

Er bemerkte: „Der Antrag der #XRP Community SEC wurde öffentlich eingereicht. Kurz gesagt: Die SEC folgt dem Plan, den ich vor zwei Monaten skizziert habe, und verdeutlicht gleichzeitig die ernsthaften Herausforderungen, mit denen Ripple konfrontiert ist.“

SEC bringt Ripple in Schwierigkeiten

Die Analyse von Rispoli hebt mehrere Schlüsselaspekte der SEC-Einreichung hervor und hebt insbesondere die erheblichen Rabatte hervor, die Ripple bei XRP-Verkäufen an bestimmte institutionelle Käufer gewährt hat. Die SEC geht davon aus, dass Ripple XRP an zwei Gruppen von Institutionen verkauft hat, einer Gruppe von Institutionen jedoch einen erheblichen Rabatt auf den XRP-Preis gewährt hat, während die andere Gruppe nicht die gleiche Behandlung erhielt.

SEC gab an, dass dieses Verhalten nicht nur die Interessen bestimmter institutioneller Vertriebsinvestoren verzerren wird, sondern auch Privatanleger in eine nachteilige Lage bringen könnte. Der Anwalt lobte die Strategie der Agentur.

Rispoli wies darauf hin, dass die SEC allmählich erkannt habe, dass die tatsächlichen Verluste der Anleger klar nachgewiesen werden müssen. Ripple hat darauf hingewiesen, dass der Antrag der SEC falsche Angaben enthielt. Wir hoffen, dass Ripple recht hat, denn die Charakterisierung der SEC könnte ein negatives Licht auf Ripple werfen und eine Grundlage für diejenigen liefern, die glauben, dass XRP unterbewertet ist, nämlich dass Ripple hohe Preisnachlässe bei XRP-Verkäufen anbietet.

Er äußerte sich besorgt über die Offenlegung und erklärte: „Wenn der Rabatt zu groß ist, könnten institutionelle Käufer (wie GSR) äußerst wettbewerbsfähige Rabatte erhalten und dadurch XRP in großen Mengen erwerben und weiterhin mit hohen Gewinnen verkaufen.“ Der Ansatz von Ripple könnte zu einem Ungleichgewicht auf dem Investmentmarkt führen.

Darüber hinaus enthüllte Rispoli die Charakterisierung der Geschäftspraktiken von Ripple durch die SEC, insbesondere den fortgesetzten Verkauf von XRP als Haupteinnahmequelle des Unternehmens trotz verschärfter rechtlicher Kontrolle. Er erklärte, dass „die SEC behauptet, dass die durch einen Gerichtsbeschluss erhaltenen finanziellen Erkenntnisse zeigen, dass dies zweifellos eine wichtige Einnahmequelle für Ripple ist“, was Fragen über die Abhängigkeit von Ripple von diesen Verkäufen im laufenden Rechtsstreit aufwirft.

Gleichzeitig enthüllte das Dokument auch, dass Ripple immer noch Verträge mit institutionellen Käufern abschließt. Seit Beginn der XRP-Klage im Dezember 2020 hat das Unternehmen 80 Verträge unterzeichnet.

Pro-XRP-Anwalt sagt zwei mögliche Ergebnisse voraus

Die Kategorisierung der On-Demand Liquidity (ODL)-Transaktionen von Ripple stellt einen weiteren wichtigen Aspekt der Analyse von Rispoli dar. Ob es sich bei diesen Transaktionen um illegale Verkäufe oder gesetzlich zulässige rechtliche Feststellungen handelt, ist ein wichtiger Faktor, der die operative Freiheit von Ripple beeinträchtigen kann.

„Hier steht sehr viel auf dem Spiel“, behauptete Rispoli und fügte hinzu: „Wir müssen hoffen, dass Ripple seine Geschäftspraktiken ausreichend geändert hat, um sich an das Torres-Urteil anzupassen.“

Die möglichen Konsequenzen des Antrags der SEC sind weitreichend und Rispoli spekulierte über die Möglichkeit einer Einigung. „Dieser Antrag hat erhebliche Konsequenzen“, schätzte er ein, mit zwei möglichen Ergebnissen:

Erstens stellt das Gericht fest, dass der Betrag niedriger und günstiger für Ripple ist, was zu einer 40-prozentigen Wahrscheinlichkeit einer endgültigen Einigung führen kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Gericht zugunsten von Ripple entscheidet, in anderen Punkten jedoch gegen Ripple, was möglicherweise zu einer höheren Wahrscheinlichkeit führt, dass der Fall beim Second Circuit angefochten wird.

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