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Die britische Finanzaufsichtsbehörde plant, Stablecoin-Emittenten und Verwahrern digitaler Vermögenswerte zur Erstattung von Regulierungskosten in Höhe von 8 Millionen US-Dollar aufzufordern

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2024-03-20 22:41:44360Durchsuche

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Die britische Financial Conduct Authority (FCA) plant, 6,2 Millionen Pfund (ca. 7,9 Millionen US-Dollar) an Gebühren abzuziehen, die für Regulierungsaktivitäten im Zusammenhang mit neuen Stablecoin-Vorschriften und dem umfassenderen Regulierungssystem erforderlich sind.

Die britische Financial Conduct Authority (FCA) gab am 19. März 2024 bekannt, dass sie plant, die Kosten durch die Regulierung von Stablecoins und Kryptowährungen zu senken, was voraussichtlich etwa 8 Millionen US-Dollar einsparen wird.

Diese Mittel werden in Form von Gebühren zurückgefordert, die den Emittenten von Stablecoins und Verwahrern digitaler Vermögenswerte in Rechnung gestellt werden.

Die Regulierungsbehörde hat zwei Hauptziele für die finanzielle Erholung, die beide mit der Regulierung von Krypto-Assets zusammenhängen. Erstens plant die FCA, 6,2 Millionen Pfund (ca. 7,9 Millionen US-Dollar) zurückzugewinnen, was mit den neu eingeführten Stablecoin-Vorschriften und dem umfassenderen Regulierungssystem zusammenhängt. Ein Stablecoin ist eine Kryptowährung, deren Wert typischerweise an eine traditionelle Währung oder einen anderen Vermögenswert gekoppelt ist, um relativ stabil zu bleiben. Die Regulierung von Stablecoins durch die FCA kann die Sicherstellung umfassen, dass Emittenten bestimmte Gesetze und Regeln einhalten, um Anleger und den Markt zu schützen.

Zweitens plant FCA außerdem, 200.000 Pfund (ca. 254.400 US-Dollar) zurückzugewinnen, die zur Erweiterung des Umfangs seiner Finanzverkäufe verwendet werden sollen. Bei Finanzverkäufen kann es sich um die Werbung für Finanzprodukte und -dienstleistungen, einschließlich Krypto-Assets, in der Öffentlichkeit handeln. Durch die Ausweitung des Umfangs der Finanzverkäufe könnte die FCA darauf abzielen, die Aufsicht über Werbe- und Verkaufsaktivitäten auf dem Kryptowährungsmarkt zu stärken und sicherzustellen, dass diese Aktivitäten für Verbraucher transparent und nicht irreführend sind.

Die Erholung dieser beiden Fonds wird durch die Erhebung von Gebühren von Stablecoin-Emittenten und Verwahrern digitaler Vermögenswerte erreicht. Die Gebühren werden in die Kategorie „Krypto-Asset“ der FCA aufgenommen, um ihren Regulierungsauftrag im Kryptowährungsbereich zu unterstützen.

Die zu erstattenden Gesamtkosten belaufen sich auf 6,4 Mio. £ (8,1 Mio. $). Die zurückgewonnenen Mittel werden zum jährlichen Finanzierungsbedarf der FCA beitragen, der sich auf insgesamt 755 Millionen Pfund (960 Millionen US-Dollar) beläuft.

Dieser Rückruf ist Teil des 12-Monats-Geschäftsplans der Agentur, der weitere regulatorische Ziele für den britischen Markt detailliert beschreibt. Die FCA wird weiterhin die Entwicklung geeigneter Regelungen für den Missbrauch des Marktes für digitale Vermögenswerte unterstützen und ihre frühere Regelung zur finanziellen Förderung von Kryptowährungen weiter vorantreiben.

Der vollständige Geschäftsplan ist weitreichend und geht weit über den Rahmen der Kryptowährungsregulierung hinaus. Es umfasst Pläne zur Regulierung digitaler Märkte und zur Bewertung der Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf den Markt.

Frühe Entwicklung

Die Formulierung und Umsetzung neuer Stablecoin-Vorschriften, die von der britischen Financial Conduct Authority (FCA) ab November 2023 gefördert werden, wird den Hintergrund und die Grundlage für einige der aktuellen und zukünftigen Regulierungspläne der Behörde bilden. Die mit den neuen Vorschriften verbundenen Kosten scheinen mit dem Streben der Behörde nach Stablecoin-Regulierungen ab November 2023 zusammenzuhängen.

Die kommende Marktmissbrauchsregelung baut auf Regeln auf, die 2016 in Kraft traten. Die Regeln befassen sich mit Insiderhandel, illegalen Offenlegungen und Marktmanipulation, waren jedoch ursprünglich nicht auf den Kryptowährungsbereich ausgerichtet. Das Vereinigte Königreich erwägt seit mindestens Februar 2023, diese Regeln auf Kryptowährungen auszudehnen.

Die FCA hat ihr Finanzverkaufssystem eingeführt. Diese Regeln gelten ab Oktober 2023 für den Kryptowährungsbereich. Einige Kryptowährungsunternehmen haben sich aufgrund von Compliance-Herausforderungen vom britischen Markt zurückgezogen; andere wurden auf Warnlisten gesetzt.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDie britische Finanzaufsichtsbehörde plant, Stablecoin-Emittenten und Verwahrern digitaler Vermögenswerte zur Erstattung von Regulierungskosten in Höhe von 8 Millionen US-Dollar aufzufordern. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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