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Binance untersucht einen Insiderhandelsskandal um den Kauf von 300 Millionen BOME-Tokens vor der Börsennotierung

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2024-03-19 15:58:131178Durchsuche

Die Kryptowährungsbörse Binance untersucht Insiderhandelsvorwürfe im Zusammenhang mit der Notierung der Solana-Meme-Münze Book Of Meme (BOME).

Binance untersucht einen Insiderhandelsskandal um den Kauf von 300 Millionen BOME-Tokens vor der Börsennotierung

Binance untersucht Insiderhandelsvorwürfe

Am 14. März veröffentlichte der Pepe-Meme-Künstler Darkfarms die Solana-Meme-Münze BOME. Er startete den Vorverkauf von Token, indem er die Solana-Adresse auf Twitter teilte, und die gesammelten SOL-Mittel wurden zur Erhöhung der Liquidität verwendet.

Innerhalb von drei Tagen stieg die Marktkapitalisierung von BOME von Null auf einen Höchststand von über 2 Milliarden US-Dollar (aktueller Wert: 700 Millionen US-Dollar) und wurde erfolgreich an der Binance-Börse notiert.

Bevor die Meme-Münze gelistet wurde, kaufte ein „Wal“ mit großen Kryptowährungsbeständen am 15. März 314 Millionen BOME-Tokens über die dezentrale Börse Raydium (DEX) zu einem Preis von 0,0074 US-Dollar pro Token.

Nachdem der Token gelistet wurde, stieg der Preis auf 0,026 US-Dollar, was dazu führte, dass der Wert des gekauften Tokens auf etwa 5 Millionen US-Dollar anstieg. Diese verdächtige Transaktion löste in der Community eine breite Diskussion aus, und einige Leute begannen zu spekulieren, dass es sich möglicherweise um Insiderhandel handelte.

Binance reagierte schnell auf die Anschuldigungen und leitete eine interne Untersuchung der Insiderhandelsvorwürfe im Zusammenhang mit der Börsennotierung von BOME ein.

Binance reagierte in einer Erklärung auf die Bedenken der Community und erklärte, dass man die Angelegenheit ernst nehmen werde und versprach, eine gründliche Untersuchung durchzuführen. Nach vorläufigen Untersuchungen stellte die Börse fest, dass die beteiligten Personen keinen Bezug zu Binance hatten. Binance betonte, dass es weiterhin Transparenz und Integrität wahren werde, um Benutzerinteressen und Plattformsicherheit zu gewährleisten.

Darüber hinaus dankte Binance der Community für ihre Wachsamkeit und betonte die Bedeutung von Transparenz und Fairness. Die Börse versprach, die Angelegenheit weiterhin eingehend zu untersuchen, um den Wahrheitsgehalt der Vorwürfe ans Licht zu bringen.

Um die Meldung von Währungskurskorruption oder Insider-Fehlverhalten unter Beteiligung von Mitgliedern des Binance-Teams zu fördern, bietet die Börse finanzielle Belohnungen zwischen 100.000 und 5 Millionen US-Dollar an und gewährleistet gleichzeitig die Vertraulichkeit der Identität des Whistleblowers.

Laut CoinGecko-Daten wird der BOME-Token derzeit bei 0,01114 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 51 % gegenüber seinem Listenpreis und dem Allzeithöchstpreis (ATH) von 0,02689 US-Dollar entspricht. Darüber hinaus sank das Transaktionsvolumen um 35 %.

OKX-Gründer reagiert auf Spekulationen

Im Gegensatz zu Binance hat OKX, die zweitgrößte Offshore-Börse, keine aktuellen Solana-Meme-Coins gelistet. StarXu, der Gründer von OKX, reagierte auf die diesbezüglichen Spekulationen.

StarXu stellte klar, dass das Hauptaugenmerk des OKX-Listing-Teams darauf liegt, wertvolle und vielversprechende Utility-Token für Kunden frühzeitig zu entdecken. Im Gegensatz zu einigen Börsen akzeptiert OKX keine Listungsanfragen oder Empfehlungen.

Stattdessen sagen die Gründer von OKX, dass sie potenzielle Projekte auf dem Markt gründlich recherchieren und die Leistung dieser Token im Laufe der Zeit genau überwachen. Die endgültige Listungsentscheidung wird unabhängig vom Listing Committee von OKX getroffen.

StarXu betonte, dass die wiederholte Bewerbung des Tokens auf Twitter oder die Präsentation des Tokens bei OKX-Teammitgliedern keinerlei Auswirkungen auf den Listungsprozess haben wird. Er forderte Einzelpersonen auf, solche Aktivitäten einzustellen und sagte, dass diese Aktivitäten keinen Einfluss auf die Auswahl der an der OKX-Börse gelisteten Token hätten.

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