Heim > Artikel > Computer-Tutorials > Dieser Artikel hilft Ihnen, Linux-Softlinks und Hardlinks zu verstehen!
Um Benutzern den Zugriff auf Dateien zu erleichtern, bietet Linux einen Mechanismus namens Verbindung. Eine Verbindung kann eine Datei oder ein Verzeichnis mit einer anderen Datei oder einem anderen Verzeichnis verknüpfen und so den Effekt erzielen, dass mehrere Pfade auf dieselbe Datei oder dasselbe Verzeichnis verweisen. In Linux-Systemen werden Verbindungen hauptsächlich in zwei Typen unterteilt: Hardlinks und Softlinks. Durch feste Links können mehrere Dateinamen auf denselben Indexknoten verweisen, was bedeutet, dass der Inhalt unabhängig davon, welcher Dateiname geändert wird, gleichzeitig aktualisiert wird. Ein Softlink ist ein symbolischer Link zu einer Zieldatei, der die Erstellung einer Verknüpfung zu einer anderen Datei ermöglicht. Es gibt einige Unterschiede zwischen Softlinks und Hardlinks, z. B. können Hardlinks keine Dateisysteme überqueren, Softlinks hingegen schon. Daher müssen Sie bei der Verwendung von Verbindungen den geeigneten Typ entsprechend Ihren spezifischen Anforderungen auswählen. Durch das Verständnis der Eigenschaften und Verwendung von Linux-Softlinks und -Hardlinks können Benutzer Dateien und Verzeichnisse besser verwalten und die Arbeitseffizienz verbessern.
1. Softlink
Ein Softlink, auch symbolischer Link genannt, ist ein Link zu einer Datei oder einem Verzeichnis, ähnlich einer Verknüpfung in Windows-Systemen. Ein Softlink ist im Wesentlichen eine spezielle Datei, die Pfadinformationen enthält, die auf die Originaldatei verweisen. Wenn wir einen Softlink öffnen, greifen wir tatsächlich auf das verknüpfte Objekt zu. Durch Softlinks können wir Verweise auf andere Dateien oder Verzeichnisse erstellen, um die Dateiverwaltung und den Zugriff im System zu erleichtern. Durch die Erstellung und Verwendung von Softlinks können Vorgänge im Dateisystem vereinfacht und die Dateiverwaltung flexibler und komfortabler gestaltet werden. Im Gegensatz zu Hardlinks können Softlinks Dateisystemgrenzen überschreiten und auf Dateien oder Verzeichnisse an verschiedenen Orten verweisen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Softlink ungültig wird, wenn die Originaldatei gelöscht oder verschoben wird, da er nur auf die Pfadinformationen der Originaldatei verweist, nicht auf die Datei
In Linux-Systemen ist die Verwendung des Befehls ln -s zum Erstellen von Softlinks ein üblicher Vorgang. Um beispielsweise einen Softlink link.txt zu erstellen, der auf die Datei file.txt verweist, führen Sie einfach den entsprechenden Befehl aus.
ln -s /path/to/file.txt/path/to/link.txt
2. Eigenschaften:
Soft Link hat eine eigene Inode-Nummer, die Dateigröße beträgt einige Bytes und nimmt sehr wenig Platz ein.
Wenn die Originaldatei gelöscht wird, ist der Softlink weiterhin vorhanden, aber die Datei, auf die verwiesen wird, wird ungültig.
Softlinks können Dateien oder Verzeichnisse verknüpfen, und es können auch dateisystemübergreifende Links implementiert werden.
Sie können Softlinks erstellen, die auf Verzeichnisse verweisen, um einen verzeichnisübergreifenden Zugriff zu erreichen.
3. Nutzungsszenarien:
Teilen Sie dieselbe Datei in verschiedenen Verzeichnissen.
Behalten Sie mehrere Versionen des Programms bei.
Dynamische Bibliothek verknüpfen.
2. Harter Link
Hardlinks beziehen sich auf mehrere Dateien, die denselben Indexknoten teilen, und verweisen tatsächlich auf denselben Dateidatenblock. Hardlinks können nur innerhalb desselben Dateisystems erstellt werden und können nicht über mehrere Dateisysteme hinweg erstellt werden.
1. Erstellen Sie einen Hardlink: Verwenden Sie unter Linux den Befehl ln, um einen Hardlink zu erstellen. Um beispielsweise einen festen Link zu file.txt als link.txt zu erstellen, können Sie den folgenden Befehl verwenden:
ln /path/to/file.txt/path/to/link.txt
2. Eigenschaften:
Der Hardlink hat denselben Indexknoten und Datenblock wie die Originaldatei, daher sind Dateigröße und Inode-Nummer gleich.
Das Löschen der Originaldatei hat keinen Einfluss auf den Zugriff auf den Hardlink, da der Hardlink selbst ein Verweis auf den Datenblock ist und der Datenblock erst freigegeben wird, nachdem alle Links gelöscht wurden.
Für Verzeichnisse können keine Hardlinks erstellt werden, da Hardlinks auf Inodes statt auf Dateinamen verweisen.
3. Nutzungsszenarien:
Schreiben Sie automatische Backup-Skripte.
Stellen Sie sicher, dass wichtige Dateien nicht versehentlich gelöscht werden.
Mehrere Dateien sparen Platz und nutzen tatsächlich denselben Datenblock.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDieser Artikel hilft Ihnen, Linux-Softlinks und Hardlinks zu verstehen!. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!