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Was ist der Unterschied zwischen einem Liefervertragskonto und einem unbefristeten Vertragskonto?

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2024-03-14 12:00:25919Durchsuche

Als Kryptowährungsbörse gibt es viele Möglichkeiten, mit Derivaten zu handeln, aber Liefervertragskonten und unbefristete Vertragskonten werden von Anlegern oft verwechselt, und es ist sogar schwierig zu verstehen, was der Unterschied zwischen einem Liefervertragskonto und einem unbefristeten Vertragskonto ist? Den Daten zufolge handelt es sich beim Lieferkontrakt um einen Terminkontrakt mit einem bestimmten Ablaufdatum (Lieferdatum), während es sich beim unbefristeten Kontrakt um einen Kontrakt ohne Ablaufdatum handelt. Die Hauptunterschiede zwischen den beiden sind in drei Aspekten: Fälligkeitsdatum, Finanzierungsgebühr und Preisfestsetzung. Als nächstes wird der Herausgeber ausführlich darauf eingehen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Liefervertragskonto und einem unbefristeten Vertragskonto?

Was ist der Unterschied zwischen einem Liefervertragskonto und einem unbefristeten Vertragskonto?

Der Unterschied zwischen einem Liefervertragskonto und einem unbefristeten Vertragskonto besteht hauptsächlich in drei Aspekten: Ablaufdatum, Kapitalgebühr und Preisfestlegung. Der Liefervertrag ist ein Vertragsprodukt, das mit digitalen Vermögenswerten abgewickelt wird. Anleger können durch Kauf kaufen oder kaufen. Leerverkäufe werden verwendet, um Gewinne aus dem Anstieg oder Rückgang des Preises digitaler Vermögenswerte zu erzielen. Der Liefervertrag hat feste Lieferfristen, nämlich die laufende Woche, die nächste Woche, das laufende Quartal und das zweite Quartal.

Perpetual Contract ist ein auf digitalen Vermögenswerten basierendes Derivat. Anleger können Gewinne erzielen, die auf dem Anstieg und Rückgang der Preise digitaler Vermögenswerte basieren, indem sie Long-Positionen kaufen oder Short-Positionen verkaufen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Terminkontrakten haben unbefristete Kontrakte kein Ablaufdatum und können weiterhin gehandelt werden, was den Anlegern mehr Flexibilität und Möglichkeiten bietet. Die Merkmale und Funktionsprinzipien von unbefristeten Verträgen werden im Folgenden ausführlich erörtert.

1. Ablaufdatum:

Der Hauptunterschied zwischen unbefristeten Verträgen und Lieferverträgen besteht darin, dass unbefristete Verträge kein festes Lieferdatum haben, während Lieferverträge an einem bestimmten Datum geliefert werden. Bei einem unbefristeten Vertrag kann der Inhaber den Vertrag halten, bis er sich für die Schließung oder Liquidierung der Position entscheidet, während der Liefervertrag zum vereinbarten Liefertermin abgewickelt werden muss. Darüber hinaus liegt der Preis eines unbefristeten Vertrags in der Regel näher am Kassapreis des zugrunde liegenden Vermögenswerts, da sein Preis vom Finanzierungssatz beeinflusst wird, während der Preis des Liefervertrags durch den Indexpreis in der letzten Stunde bestimmt wird. Diese Unterscheidungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Anlagestrategien und Risikomanagement durch Händler.

2. Finanzierungskosten:

Da der unbefristete Vertrag kein Ablauf- und Lieferdatum hat, ist ein „Finanzierungsgebührenmechanismus“ erforderlich, um den Vertragspreis an den Spotpreis zu binden.

3. Preiseinstellung:

Der unbefristete Vertrag vergleicht den Spotpreis und verwendet den markierten Preis, um den nicht realisierten Gewinn und Verlust des Benutzers zu berechnen, wodurch unnötige häufige Liquidationen bei Marktschwankungen effektiv reduziert werden.

Was ist besser, unbefristeter Vertrag oder Liefervertrag?

Relativ gesehen sind unbefristete Verträge besser, weil sie weniger riskant und besser für unerfahrene Anleger geeignet sind. Sowohl unbefristete Verträge als auch Lieferverträge haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, was von den eigenen Vorlieben des Anlegers abhängt. Der Liefervertrag ist ein standardisierter Vertrag, was bedeutet, dass der Liefervertrag ein klares Ablaufdatum und eine klare Lieferart hat. Anleger müssen vor Ablauf des Vertrags entscheiden, ob sie den Vertrag ausüben möchten. Wenn sie den Vertrag ausüben, müssen sie gemäß der im Vertrag festgelegten Liefermethode liefern. Ein wesentlicher Vorteil von Lieferverträgen besteht darin, dass Anleger die Basiswerte am Liefertermin erhalten können. Dies ist wichtig für Anleger, die den Basiswert tatsächlich benötigen, beispielsweise Rohstoffhändler, die eine physische Lieferung ihrer Rohstoffe benötigen. Darüber hinaus können Lieferverträge vor der Lieferung gekauft und verkauft werden, und Anleger können durch den Handel mit den Verträgen selbst Gewinne erzielen.

Lieferverträge haben auch einige Nachteile. Erstens haben Lieferverträge klare Ablaufdaten, was die Handelsflexibilität der Anleger einschränkt. Anleger müssen Entscheidungen treffen, bevor der Vertrag ausläuft, und können keine flexiblen Anpassungen an die Marktbedingungen vornehmen. Darüber hinaus erfordern Lieferverträge eine physische Lieferung, was bedeutet, dass Anleger Logistik- und Lagervorkehrungen treffen müssen. Für einige nicht-physische Produkte, wie z. B. Finanzindizes, sind Lieferverträge möglicherweise nicht anwendbar.

Im Vergleich zu Lieferverträgen sind unbefristete Verträge Verträge ohne Ablaufdatum. Dies bedeutet, dass Anleger den Kontrakt über einen sehr langen Zeitraum halten können, ohne Angst vor Lieferdruck am Ablaufdatum haben zu müssen. Die Lieferart bei unbefristeten Verträgen ist in der Regel die Lieferung in bar und nicht die physische Lieferung. Durch dieses Design eignen sich unbefristete Verträge besser für einige Finanzprodukte, beispielsweise Kryptowährungen.

Unbefristete Verträge bieten auch Vorteile bei der Handelsflexibilität. Anleger können einen Kontrakt jederzeit kaufen oder verkaufen, entweder zu Beginn des Kontrakts oder während der Kontraktlaufzeit. Dadurch können Anleger Handelsanpassungen basierend auf den Marktbedingungen und ihrem eigenen Urteil vornehmen. Darüber hinaus können Anleger bei unbefristeten Verträgen die Rendite durch Leveraged Trading steigern.

Unbefristete Verträge bergen auch einige Risiken. Da der Vertrag kein Ablaufdatum hat, können sich die Anlagerisiken erhöhen, wenn Anleger keine Risikomanagementmaßnahmen ergreifen. Darüber hinaus weicht der Preis von unbefristeten Verträgen häufig vom Preis des Basiswerts ab, was dazu führen kann, dass Anleger bei der Transaktion Verluste erleiden.

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