Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Microsoft passt die Browserstrategie in Europa an, um den Vorschriften zu entsprechen, und behandelt Edge und Chrome gleich
Laut Nachrichten vom 12. März hat Microsoft zugestimmt, seine integrierte OneDrive-Anwendung zu entfernen und das Standardfenster mit den Browsereinstellungen anzupassen, um dem neuesten europäischen Digital Market Act (DMA) zu entsprechen. Dieser Schritt zeigt, dass Microsoft nicht mehr zu viel Wert auf die Förderung seines eigenen Edge-Browsers legen wird, sondern andere Browser, einschließlich Chrome, gleich behandeln wird.
Wenn Benutzer von Windows 10 und Windows 11 in der Vergangenheit versuchten, den Standardbrowser zu ändern, priorisierte das System „Empfohlene Apps/Empfohlene Apps“ im Wechselfenster, wo Microsoft Der Edge-Browser nimmt stets eine herausragende Stellung ein und rühmt sich damit, den vielfältigen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden und umfangreichere Online-Funktionen bereitzustellen. Dies wird sich jedoch bald ändern.
Es versteht sich, dass diese Anpassung zwar ursprünglich vorgenommen wurde, um den Vorschriften auf dem europäischen Markt zu entsprechen, die neuesten Nachrichten jedoch zeigen, dass diese Änderung auch Benutzer außerhalb Europas betreffen wird. Dieser Schritt wird als wichtiger Schritt für Microsoft angesehen, sein Betriebssystem weiter zu öffnen und einen fairen Wettbewerb auf dem Markt zu fördern.
Früher hatte Microsoft Edge immer als eine wichtige Komponente des Systems betrachtet, was es für Benutzer schwierig machte, es zu deinstallieren. Doch um den einschlägigen Bestimmungen des Digital Markets Act zu entsprechen, hat Microsoft nun damit begonnen, optionale Windows-Browserfunktionen für Benutzer im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bereitzustellen. Von Moment Ab Update 5 können Edge- und Bing-Benutzer im Europäischen Wirtschaftsraum sie einfach entfernen, indem sie zu „Einstellungen“ > „Apps“ > „Installierte Apps“ gehen und die Deinstallation des Browsers auswählen. Diese Änderung wird den Benutzern zweifellos eine größere Auswahl bieten und könnte die Wettbewerbslandschaft auf dem Browsermarkt weiter verändern.
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