Heim  >  Artikel  >  Was bedeutet „Vertragsmacher“? Was ist der Unterschied zu Taker?

Was bedeutet „Vertragsmacher“? Was ist der Unterschied zu Taker?

王林
王林nach vorne
2024-03-07 11:34:02848Durchsuche

Wenn Anleger Vertragstransaktionen durchführen, sehen sie den Begriff „Vertragsmacher“. Das ist für einige Neulinge tatsächlich etwas ungewohnt. Ich frage mich, was dieser Begriff „Vertragsmacher“ bedeutet. Einfach ausgedrückt wird „Maker“ auf Chinesisch mit „Pending Order“ übersetzt, was sich auf einen Händler bezieht, der eine Order aufgibt und auf die Transaktion im Orderbuch wartet, was im Gegensatz zum Contract Taker steht. Maker werden im Allgemeinen mit der Bereitstellung von Liquidität in Verbindung gebracht, da sie für Markttiefe sorgen und nicht mit der direkten Ausführung von Geschäften. Nachdem ich das Konzept von Contract Maker kurz vorgestellt habe, verstehen einige Leute es möglicherweise immer noch nicht. Lassen Sie mich das Konzept von Contract Maker auf einfache Weise erklären.

Was bedeutet „Vertragsmacher“? Was ist der Unterschied zu Taker?

Was bedeutet Contract Maker?

Maker-Vertrag bezieht sich auf den Vorgang der Bereitstellung von Liquidität im Orderbuchhandel. Mit Maker ist die Partei gemeint, die zuerst ein Angebot macht und eine Bestellung aufgibt. Sie legt den Preis und die Menge der Bestellung fest und wartet dann darauf, dass andere Benutzer ihre Transaktionen abschließen. Die Rolle des Makers besteht darin, Markttiefe und Liquidität zu schaffen und die Marktpreisentwicklung durch die Platzierung von Aufträgen zu steuern. In diesem Modus können andere Händler wählen, ob sie den Auftrag des Herstellers zur Durchführung der Transaktion annehmen möchten. Durch den Maker-Vertrag können Marktteilnehmer effizienter handeln und dem Markt gleichzeitig mehr Handelsoptionen bieten. Dieses Modell trägt dazu bei, die Markteffizienz zu verbessern und

Die Bedeutung ausstehender Aufträge besteht darin, Marktliquidität und Preisfindung bereitzustellen. Unabhängig davon, ob es sich um einen Kauf- oder Verkaufsauftrag handelt: Wenn es keinen passenden Auftrag gibt, bleibt der ausstehende Auftrag auf dem Markt der Börse. Diese Methode des passiven Wartens auf Transaktionen trägt dazu bei, stets ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage am Markt sicherzustellen und fördert die Handelsaktivitäten. Das Vorhandensein ausstehender Aufträge ermöglicht es Händlern, den Preis und die Menge entsprechend ihren Bedürfnissen festzulegen, ohne sofort handeln zu müssen. Durch ausstehende Aufträge können Händler auf günstigere Handelsmöglichkeiten warten, wenn der Markt schwankt, und gleichzeitig anderen Händlern einen Referenzpreis bieten. Ausstehende Aufträge sind daher nicht nur eine Handelsstrategie, sondern auch eine der Grundlagen des Marktbetriebs und bieten Händlern unabhängigere Entscheidungen und Flexibilität.

Normalerweise erhöhen Maker die Liquidität und Tiefe von Börsen durch die Übermittlung von Aufträgen, weshalb sie als Liquiditätsanbieter bezeichnet werden. Stattdessen erschöpfen Taker die Liquidität und Tiefe der Börsen, indem sie Aufträge sofort ausführen, und werden daher als Liquiditätsextraktoren bezeichnet. Maker legen in der Regel attraktivere Preise fest, um Taker zur Ausführung von Aufträgen zu bewegen und so die Aktivität auf dem Handelsmarkt zu fördern. Taker konzentriert sich normalerweise mehr auf Soforttransaktionen, um seine Handelsanforderungen zu erfüllen. Diese Interaktion zwischen Makern und Takern trägt dazu bei, das Gleichgewicht und die Liquidität auf dem Markt aufrechtzuerhalten. Durch die Bereitstellung von Liquidität können Maker bessere Handelsausführungspreise erzielen, während Taker schnellere Handelsausführungsgeschwindigkeiten erzielen können. Daher gilt in einem effizienten Handelsmarkt:

Was ist der Unterschied zwischen einem Vertragsmacher und einem Vertragsnehmer?

Maker und Taker sind zwei Begriffe, die unterschiedliche Verhaltensweisen von Händlern beschreiben, einschließlich ihres Beitrags zur Marktliquidität und der Art und Weise, wie Aufträge ausgeführt werden.

1. Definition

Maker bezeichnet einen Händler, der eine Limit-Order einreicht und in das Orderbuch einfügt und darauf wartet, dass andere Marktteilnehmer ihre Orders erfüllen (abschließen).

Taker ist ein Händler, der bestehende Aufträge am Markt sofort ausführt. Sie erfüllen ihre Handelsbedürfnisse, indem sie am Markt bereitgestellte Aufträge annehmen.

2. Verhalten

Macher machen den Markt dynamischer, indem sie für Auftragsbuchtiefe und Liquidität sorgen. Ihre Aufträge werden nicht sofort ausgeführt, sondern warten auf eine Übereinstimmung, was das effiziente Funktionieren des Marktes erleichtert.

Taker stellen keine Liquidität zur Verfügung, sondern nutzen Aufträge, die bereits auf dem Markt vorhanden sind. Ihre Aufträge werden sofort mit dem besten verfügbaren Preis im Auftragsbuch abgeglichen und sofort ausgeführt.

3. Gebühren

An einigen Börsen kann Maker als Anreiz zur Bereitstellung von Liquidität von niedrigeren Transaktionsgebühren profitieren.

Normalerweise zahlen Taker höhere Handelsgebühren, da sie Aufträge direkt vom Markt ausführen, anstatt Liquidität bereitzustellen.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas bedeutet „Vertragsmacher“? Was ist der Unterschied zu Taker?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Stellungnahme:
Dieser Artikel ist reproduziert unter:jb51.net. Bei Verstößen wenden Sie sich bitte an admin@php.cn löschen