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Gibt es bei Bitcoin Contract Maker ein Preislimit?

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2024-03-07 09:30:111012Durchsuche

Im Bitcoin-Kontrakthandel wird Maker normalerweise mit Limit-Orders in Verbindung gebracht. Beim Kontrakthandel können Marktteilnehmer wählen, ob sie Market-Orders oder Limit-Orders einreichen möchten, und Maker beziehen sich in der Regel auf Händler, die Limit-Orders einreichen. Händler, die Limit-Orders einreichen, geben den spezifischen Preis an, den sie handeln möchten, und können im Allgemeinen nicht sofort einen Deal abschließen. Allerdings gibt es vielleicht einige Leute, die sich Sorgen über die Preisgrenze von Bitcoin Contract Maker machen? Diese Frage ist verwirrend und bezieht sich normalerweise auf den Händler, der eine Limit-Order einreicht. Mit anderen Worten: Der Limit-Preis wird vom Herausgeber erläutert.

Gibt es bei Bitcoin Contract Maker ein Preislimit?

Ist der Preis von Bitcoin Contract Maker begrenzt?

In Bitcoin-Verträgen bezieht sich Maker auf den Händler, der eine Limit-Order und keine Market-Order aufgibt. Um ein Maker zu werden, müssen Händler zunächst eine Limit-Order aufgeben, die es ihnen ermöglicht, dem Markt Liquidität bereitzustellen und Preise festzulegen, auf die sich andere Händler beziehen können. Die Rolle des Makers besteht darin, Preisunterschiede auf dem Markt zu erzeugen und dem Markt dabei zu helfen, Gleichgewicht und Liquidität aufrechtzuerhalten. Da Limit-Orders darauf warten müssen, dass andere Händler mit ihnen übereinstimmen, zahlen Maker oft niedrigere Gebühren. Händler, die Maker werden, haben eine größere Kontrolle über ihre Handelsstrategien und ihr Risikomanagement, ohne dass sie durch die sofortige Ausführung von Marktaufträgen beeinträchtigt werden. Daher spielt der Maker bei Bitcoin-Verträgen eine wichtige Rolle. Die bloße Festlegung einer Limit-Order stellt nicht sicher, dass der Händler als Maker anerkannt wird, und es müssen andere Bedingungen erfüllt sein. Maker profitieren in der Regel von niedrigeren Transaktionsgebühren, während Taker, die sich für den sofortigen Handel entscheiden, höhere Bearbeitungsgebühren zahlen müssen.

Eine Limit-Order ist eine Handelsstrategie, bei der Händler Kauf- und Verkaufstransaktionen anvertrauen, indem sie einen bestimmten Preis angeben. Diese Art von Order wird im Orderbuch auf den Abgleich wartend platziert und möglicherweise nicht sofort ausgeführt. Sobald der Marktpreis jedoch den angegebenen Preis erreicht oder überschreitet, kann die Limit-Order ausgeführt werden. Wenn die Transaktion nicht sofort abgeschlossen werden kann, wartet die Bestellung darauf, dass der Taker sie abgleicht. Taker sind Händler, die Marktaufträge auswählen und sofort den besten Preis auf dem aktuellen Markt ausführen. Diese Handelsmethode ermöglicht es Händlern, auf der Grundlage ihrer eigenen Erwartungen und Strategien zu handeln, während sie gleichzeitig von Marktschwankungen und anderen Faktoren beeinflusst werden.

Was bedeutet Contract Maker?

Contract Maker ist ein Teilnehmer, der für Liquidität auf dem Markt sorgt. Er legt den Preis und die Menge fest, indem er Bestellungen aufgibt und darauf wartet, dass andere Benutzer Transaktionen mit ihm abschließen. Der Maker ist in der Regel der erste Anbieter und nimmt im Orderbuchmodus an der Transaktion teil. Ihre Aufgabe besteht darin, Geld-Brief-Spannen auf dem Markt zu schaffen und die Handelsaktivität zu fördern. Das Verhalten des Herstellers trägt zur Preisfindung und Handelseffizienz des Marktes bei und bietet Händlern gleichzeitig mehr Auswahl und Flexibilität. Beim Handel mit digitalen Vermögenswerten spielt Maker eine wichtige Rolle und trägt zur Liquidität und Tiefe der Börsen bei. Durch Erteilen einer Order wird Maker

Wenn es keine unmittelbar passende Handelsorder auf dem Markt gibt, wird die Order weiterhin auf dem Markt der Börse platziert, um eine Quote für den Markt bereitzustellen. Bei ausstehenden Aufträgen liegt der Schwerpunkt auf dem „Warten auf die Transaktion“. Unabhängig davon, ob es sich um einen Kaufauftrag oder einen Verkaufsauftrag handelt, müssen Sie, solange der ausstehende Auftrag erteilt wird, passiv auf den Abschluss der Transaktion warten. Dies ist das Wesentliche des ausstehenden Auftrags.

Normalerweise erhöhen Maker die Liquidität und Tiefe von Börsen durch die Übermittlung von Aufträgen, weshalb sie als Liquiditätsanbieter bezeichnet werden. Im Gegenteil, Taker nehmen aktiv Aufträge an, um die Liquidität und Tiefe der Börse zu reduzieren, weshalb sie als Liquiditätsextraktoren bezeichnet werden. Diese Interaktion zwischen Makern und Takern trägt dazu bei, den Markt auszugleichen und die Handelsaktivität zu erleichtern. Hersteller legen in der Regel Limit-Orders fest und warten darauf, dass andere Händler sie ausführen, um so Liquidität in den Markt zu bringen. Der Taker bevorzugt Marktaufträge und nimmt Aufträge sofort entgegen. Diese Unterscheidung ist für das ordnungsgemäße Funktionieren von Börsen und Märkten von entscheidender Bedeutung, da sie gemeinsam die Preisfindung und Handelsausführung erleichtern. Das Verhalten von Maker und Taker beim Handel mit digitalen Vermögenswerten

Kann der Bitcoin-Kontrakthandel jederzeit verkauft werden?

Der Handel mit Bitcoin-Kontrakten ermöglicht es Anlegern, ihre Positionen jederzeit zu schließen, d. h. die von ihnen gehaltenen Vertragspositionen zu verkaufen. Diese Art von Transaktion wird normalerweise in zwei Richtungen durchgeführt: Long und Short. Bei Ersterem wird ein Preisanstieg und bei Letzterem ein Preisrückgang erwartet. Anleger haben jederzeit drei Möglichkeiten, Positionen auf dem Kontraktmarkt zu schließen: Marktpreisschluss, Limitpreisschluss und Stop-Loss-Schließung. Beim Marktpreisabschluss wird der Kontrakt sofort zum aktuellen Marktpreis verkauft, während beim Limitpreisabschluss ein bestimmter Preis festgelegt und auf die Transaktion gewartet wird. Beim Stop-Loss-Schließen werden Verluste begrenzt und die Position automatisch geschlossen, wenn der Preis den voreingestellten Stop-Loss-Preis erreicht. Diese Methoden zum Schließen von Positionen bieten Anlegern die Flexibilität, ihre Positionen jederzeit an die Marktbedingungen anzupassen.

1. Liquidation zum Marktpreis:

Anleger können ihre Positionen zum Marktpreis schließen, d. h. ihre Long- oder Short-Kontraktpositionen sofort zum besten Preis auf dem aktuellen Markt verkaufen. Dies gewährleistet einen schnellen Ausstieg aus dem Markt, allerdings kann der Transaktionspreis leicht schwanken.

2. Limit-Preisabschluss:

Investoren können auch eine Limit-Order aufgeben und einen bestimmten Preis für den Verkauf des Kontrakts angeben. Dadurch wird eine entsprechende Market-Order im Orderbuch in die Warteschlange gestellt, bis der Marktpreis den angegebenen Preis erreicht oder überschreitet.

3. Stop-Loss-Order:

Investoren können auch Stop-Loss-Orders festlegen, um ihre Vertragspositionen automatisch zu verkaufen, wenn der Marktpreis ein bestimmtes Niveau erreicht. Dies hilft, potenzielle Verluste zu begrenzen.

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