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Technologieaustausch: Linux DTS-Anwendungs- und Praxisleitfaden

王林
王林Original
2024-03-01 18:54:041097Durchsuche

技术分享:Linux DTS的应用及实践指南

Technologiefreigabe: Linux DTS-Anwendungs- und Praxisleitfaden

Mit der weit verbreiteten Anwendung von Linux in eingebetteten Systemen ist Device Tree (Gerätebaum) als Werkzeug zur Beschreibung von Hardware-Geräteinformationen und Ressourcenzuordnung immer beliebter geworden wichtiger ist es. Im Linux-Kernel werden Gerätebaum-Quelldateien normalerweise als DTS-Dateien (Device Tree Source) bezeichnet. Dieser Artikel befasst sich mit der Anwendung und dem Praxisleitfaden von Linux DTS und hilft den Lesern anhand spezifischer Codebeispiele, Device Tree besser zu verstehen und zu verwenden.

1. Was ist Gerätebaum?

Gerätebaum ist ein Datenstrukturformat, das im Linux-Kernel zur Beschreibung von Hardwareplattforminformationen verwendet wird. Es trennt die Beschreibungsinformationen von Hardwaregeräten und Ressourcen vom Kernel-Quellcode und liegt in Form einer Textdatei ähnlich einer Baumstruktur vor. Wenn Linux startet, lädt der Bootloader die Gerätebaumdatei in den Speicher und übergibt sie an den Linux-Kernel. Der Kernel initialisiert das Gerät und weist Ressourcen basierend auf dem Inhalt der Gerätebaumdatei beim Start zu.

2. Zusammensetzung des Gerätebaums

  1. Knoten: Der Gerätebaum organisiert Informationen über Hardwaregeräte in Knoteneinheiten. Im Gerätebaum entspricht jedes Gerät einem Knoten. Jeder Knoten beschreibt den Typ, die Adresse, den Interrupt und andere Informationen des Geräts durch Schlüsselwörter und Attribute.
  2. Knoteneigenschaften (Eigenschaft): Knoteneigenschaften können spezifische Informationen des Geräts enthalten, wie z. B. Geräteadresse, Interrupt, Registeradresse usw. Attribute liegen in Form von Schlüssel-Wert-Paaren vor und beschreiben über Knoten verschiedene Eigenschaften des Geräts.
  3. include-Direktive: Sie können die include-Direktive in einer Gerätebaumdatei verwenden, um auf andere Gerätebaumdateien zu verweisen und so die Organisation und Wiederverwendung von Gerätebeschreibungsinformationen zu erleichtern.

3. So schreiben Sie eine Gerätebaumdatei

Als nächstes zeigen wir anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie eine einfache Gerätebaumdatei schreiben, um ein LED-Gerät zu beschreiben. Vorausgesetzt, die LED ist mit dem GPIO1_1-Pin verbunden, ist die physikalische Adresse von GPIO1_1 0x44.

Erstellen Sie zunächst eine neue Gerätebaumdatei led.dts mit folgendem Inhalt:

/dts-v1/;

/ {
    compatible = "my_led";
    led {
        compatible = "gpio-led";
        status = "okay";

        gpios = <0x1 0x1 0>;
        label = "led_1";
    };
};

In dieser Gerätebaumdatei definieren wir einen LED-Knoten, der einige grundlegende Informationen über die LED enthält, z. B. den GPIO, mit dem die LED verbunden ist angeschlossen ist. Pins, LED-Beschriftungen usw.

4. So kompilieren und verwenden Sie Gerätebaumdateien: Im Quellcodeverzeichnis des Linux-Kernels gibt es normalerweise ein Verzeichnis arch/arm/boot/dts/. Wir können die vorbereitete Gerätebaumdatei led.dts kopieren es. Unter Inhalt.

Führen Sie als Nächstes den folgenden Befehl im Stammverzeichnis des Linux-Kernel-Quellcodes aus, um die Gerätebaumdatei zu kompilieren:

make dtbs

Nach Abschluss der Kompilierung wird eine led.dtb-Datei generiert, bei der es sich um den kompilierten binären Gerätebaum handelt Datei.

Während des Bootvorgangs muss der Bootloader diese led.dtb-Datei laden und an den Kernel übergeben, damit der Kernel das LED-Gerät basierend auf den in der Datei beschriebenen Hardwareinformationen initialisieren kann.

5. Praktischer Leitfaden

Gerätebaumspezifikationen verstehen: Beim Schreiben von Gerätebaumdateien müssen Sie die Gerätebaumspezifikationen befolgen und die Bedeutung verschiedener Attribute und Schlüsselwörter von Knoten verstehen, um genaue Beschreibungen sicherzustellen.
  1. Debugging und Überprüfung: Nach dem Schreiben der Device Tree-Datei können Sie mit dem Device Tree Interpreter (dtc)-Tool überprüfen, ob die Syntax der Datei korrekt ist. Mit diesem Tool können Sie den Inhalt der Gerätebaumdatei durch Disassemblierung anzeigen.
  2. Flexible Konfiguration: Gerätebaumdateien können je nach Änderungen auf bestimmten Hardwareplattformen flexibel konfiguriert und geändert werden, um sie an die Anforderungen verschiedener Hardwaregeräte anzupassen.
  3. Durch den oben genannten praktischen Leitfaden und spezifische Codebeispiele hoffe ich, dass die Leser Linux DTS besser verstehen und verwenden, Hardwaregeräte flexibel konfigurieren und verwalten sowie die Stabilität und Wartbarkeit eingebetteter Systeme verbessern können.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonTechnologieaustausch: Linux DTS-Anwendungs- und Praxisleitfaden. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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