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Eine eingehende Analyse der drei Richtlinientypen von SELinux

王林
王林Original
2024-02-26 22:24:06976Durchsuche

Eine eingehende Analyse der drei Richtlinientypen von SELinux

Detaillierte Erklärung und Codebeispiele für drei Richtlinientypen von SELinux

SELinux (Security-Enhanced Linux) ist ein Sicherheitssubsystem, das eine obligatorische Zugriffskontrolle auf Linux-Betriebssystemen implementiert. Es gewährleistet die Sicherheit des Systems, indem es verbindliche Zugriffsregeln für jeden Vorgang definiert. In SELinux gibt es drei Hauptrichtlinientypen: Durchsetzend, Permissiv und Deaktiviert. In diesem Artikel werden diese drei Richtlinientypen ausführlich erläutert und entsprechende Codebeispiele bereitgestellt, um ihre Unterschiede zu veranschaulichen.

  1. Durchsetzungsrichtlinie:

Im Durchsetzungsmodus muss jeder Zugriff den Regeln der SELinux-Richtlinie folgen. Bei einem Regelverstoß wird der Zugriff verweigert und protokolliert. Dieser Richtlinientyp bietet das höchste Maß an Sicherheit, kann aber auch verhindern, dass Anwendungen ausgeführt werden oder auf erforderliche Ressourcen zugreifen.

Die Methode zum Festlegen der Durchsetzungsrichtlinie lautet wie folgt:

sudo setenforce 1

Dieser Befehl versetzt SELinux in den Durchsetzungsmodus. Hier ist ein einfaches Beispiel, das zeigt, wie der Zugriff verweigert wird, wenn sich SELinux im Durchsetzungsmodus befindet:

# 创建一个文件
touch testfile

# 尝试删除文件
rm testfile

Da im Durchsetzungsmodus die Standardregeln das Löschen von Dateien nicht zulassen, wird der obige Vorgang verweigert und im SELinux-Protokoll protokolliert.

  1. Permissive Richtlinie:

Im permissiven Modus zeichnet SELinux Zugriffe auf, die gegen die Richtlinie verstoßen, verweigert den Zugriff jedoch nicht. Dieser Modus wird zum Debuggen und Analysieren des Systemverhaltens verwendet und kann Administratoren dabei helfen, zu verstehen, welcher Zugriff gegen Richtlinien verstößt. Obwohl der Zugriff nicht verweigert wird, können Administratoren den Verstoß dennoch anhand der Protokolle überprüfen.

So legen Sie eine permissive Richtlinie fest:

sudo setenforce 0

Hier ist ein Beispiel, das zeigt, dass im permissiven Modus Zugriffe, die gegen die Regeln verstoßen, protokolliert, aber nicht verweigert werden:

# 创建一个文件
touch testfile

# 尝试删除文件
rm testfile

Im permissiven Modus werden die oben genannten Vorgänge in SELinux protokolliert Protokolle, aber nicht dementiert.

  1. Deaktivierte Richtlinie:

Im deaktivierten Modus ist SELinux vollständig deaktiviert und das System erzwingt keine SELinux-Richtlinienregeln mehr. Dies bedeutet, dass jeder Prozess auf jede Ressource zugreifen kann, was zu einem weniger sicheren System führen kann. Das Deaktivieren von SELinux dient normalerweise dazu, das Problem zu lösen, dass einige Anwendungen mit der SELinux-Richtlinie in Konflikt geraten und nicht ordnungsgemäß ausgeführt werden können.

So deaktivieren Sie SELinux:

sudo setenforce 0

Hier ist ein Beispiel, das zeigt, dass bei deaktiviertem SELinux kein Zugriff eingeschränkt wird:

# 创建一个文件
touch testfile

# 尝试删除文件
rm testfile

Wenn SELinux deaktiviert ist, sind die oben genannten Vorgänge erfolgreich, nein. Es gibt keine Einschränkungen.

Fazit:

Dieser Artikel stellt die drei Richtlinientypen von SELinux vor: obligatorisch, freizügig und deaktiviert, und stellt entsprechende Codebeispiele bereit, um ihre Unterschiede zu veranschaulichen. Administratoren können den geeigneten Richtlinientyp basierend auf den tatsächlichen Anforderungen auswählen und die Systemsicherheitsstufe entsprechend der Situation anpassen. Erzwungene Richtlinien bieten ein Höchstmaß an Sicherheit, gelockerte Richtlinien werden zum Debuggen und Analysieren verwendet und deaktivierte Richtlinien eignen sich zur Lösung spezifischer Probleme. In praktischen Anwendungen ist es sehr wichtig, die SELinux-Richtlinientypen richtig auszuwählen und zu konfigurieren, um die Systemsicherheit und -stabilität zu gewährleisten.

Das Obige ist eine detaillierte Analyse und Codebeispiele der drei Richtlinientypen von SELinux. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein.

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