Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Continental führt globale strategische Anpassungen durch, die rund 7.150 Mitarbeiter betreffen
Der deutsche Autoteileriese Continental gab bekannt, dass er im Dezember letzten Jahres formulierte globale strategische Anpassungen umsetzen wird, um die Forschungs- und Entwicklungseffizienz des Automobilsektors zu verbessern. Diese Anpassung wird sich auf etwa 1.750 Arbeitsplätze weltweit auswirken, darunter 7.150 Mitarbeiter, was etwa 3,6 % der gesamten weltweiten Mitarbeiter von Continental ausmacht.
Es versteht sich, dass der Entlassungsplan von Continental hauptsächlich von der schwächelnden Weltwirtschaft, dem steigenden Inflationsdruck und der Elektrifizierungstransformation der Automobilindustrie beeinflusst wird. Um mit dem komplexen und sich ständig verändernden globalen Wirtschaftsumfeld zurechtzukommen, muss Continental seine Struktur anpassen, um sich an Branchenveränderungen und Marktdruck anzupassen.
Kürzlich hat nicht nur Continental, sondern auch Bosch, der weltweit größte Autoteilezulieferer, Entlassungspläne angekündigt. Berichten zufolge wird die Software- und Elektroniksparte von Bosch bis Ende 2026 bis zu 1.200 Mitarbeiter entlassen. Bosch sagte, steigende Betriebskosten, darunter hohe Inflation, gestiegene Rohstoff- und Energiekosten und der langsame Wandel der Elektrofahrzeugindustrie seien die Gründe für die Entlassungsentscheidung. Diese Entlassungswelle erfasst weiterhin die globale Automobilindustrie.
Als wichtiges Unternehmen der Autoteileindustrie musste auch ZF eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um dem Wettbewerbsdruck des Marktes standzuhalten. Kürzlich gaben sie bekannt, dass sie weltweit eine groß angelegte Entlassungsaktion durchführen und dabei 165.000 Mitarbeiter entlassen wollen. Obwohl einige Mitarbeiter vorhersagen, dass die tatsächliche Zahl der Entlassungen 18.000 überschreiten könnte, sagte ZF, dass der Zweck dieses Schritts darin bestehe, die Unternehmensstruktur zu optimieren und die betriebliche Effizienz zu verbessern, um dem zunehmend härteren Marktwettbewerb besser gewachsen zu sein. Diese Entscheidung mag für das Unternehmen schwierig sein, dient aber auch dazu, die nachhaltige Entwicklung und langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherzustellen.
Da sich der Elektrifizierungs- und Intelligenzprozess der Automobilindustrie immer weiter beschleunigt, stehen etablierte Autoteilehersteller vor beispiellosen Herausforderungen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, müssen Unternehmen ihre eigenen Strukturen anpassen und die betriebliche Effizienz optimieren, um sich an das neue Marktumfeld und die Verbraucherbedürfnisse anzupassen. Allerdings können dabei auch Mitarbeiter betroffen sein. Um die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer zu schützen, sollten Unternehmen Maßnahmen ergreifen, wie z. B. die Bereitstellung von Schulungen und Möglichkeiten zum Arbeitsplatzwechsel, um die Arbeitnehmer bei der Anpassung an neue Arbeitsanforderungen zu unterstützen. Gleichzeitig sollten Unternehmen auch auf das Wohlergehen und die Sozialleistungen ihrer Mitarbeiter achten, sicherstellen, dass ihr Lebens- und Arbeitsumfeld Mindeststandards erfüllt, und angemessene Löhne und Sozialleistungen bieten. Neben dem Schutz der Rechte und Interessen der Arbeitnehmer sollten sich Unternehmen auch für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Das bedeutet, dass Unternehmen auf den Umweltschutz achten, nachhaltige Produktions- und Betriebsmethoden anwenden und negative Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren müssen. Gleichzeitig sollten sich Unternehmen auch aktiv an gesellschaftlicher Verantwortung beteiligen
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