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Der Linux-Kernel verwendet modulare Technologie. Dieses Design kann den Systemkernel minimal halten und gleichzeitig die Skalierbarkeit und Wartbarkeit des Kernels gewährleisten. Das modulare Design ermöglicht es uns, Module nur dann in den Kernel zu laden, wenn dies erforderlich ist, um eine dynamische Kernel-Optimierung zu erreichen. Lassen Sie mich Ihnen nun die Bedienung des Kernels vorstellen.
Speicherort des Kernelmoduls
Linux-Kernelmoduldateien werden normalerweise wie folgt benannt. Die Kernelmodule von Centos 6.3-Systemen werden zentral im Verzeichnis /lib/modules/uname -r
/ gespeichert.
Geladene Systemmodule anzeigen
Der Befehllsmod wird verwendet, um den aktuellen Linux-Kernelmodulstatus anzuzeigen. Ohne Parameter werden alle aktuell geladenen Kernelmodule angezeigt. Die drei Spalten der Informationsausgabe sind der Modulname, die belegte Speichergröße und ob es verwendet wird. Wenn die dritte Spalte 0 ist, kann das Modul jederzeit deinstalliert werden. Wenn es nicht 0 ist, kann modprobe nicht ausgeführt werden Löschen Sie das Modul.
[root@centos6 ~]# lsmod Module Size Used by bridge 79950 0 stp 2173 1 bridge llc 5642 2 bridge,stp fuse 66891 2 autofs4 27212 3 sunrpc 263516 1 ipt_REJECT 2351 2 nf_conntrack_ipv4 9606 1 nf_defrag_ipv4 1483 1 nf_conntrack_ipv4 iptable_filter 2793 1 ip_tables 17831 1 iptable_filter
Systemkernel laden und entladen
Der Befehl modprobe kann Kernelmodule dynamisch laden und entladen. Die spezifischen Befehle lauten wie folgt:
[root@centos6 ~]# modprobe ip_vs #动态加载ip_vs模块 [root@centos6 ~]# lsmod | grep ip_vs #查看模块是否加载成功 [root@centos6 ~]# modprobe -r ip_vs #动态卸载ip_vs模块
Der Befehl modinfo kann auch Informationen zum Kernelmodul anzeigen:
[root@centos6 ~]# modinfo ip_vs
Kernel-Parameter ändern
Kernel-Parameter vorübergehend anpassen
Linux-Systemparameter werden beim Systemstart in den Systemspeicher geschrieben. Wir können eine große Anzahl von Dateien im Verzeichnis /proc ändern, um die Kernelparameter anzupassen. Hier sind einige Beispiele:
Aktivieren Sie die Kernel-Routing- und Weiterleitungsfunktion (stellen Sie den Schalter auf 0 oder 1):
[root@centos6 ~]# echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
Aktivieren Sie die Funktion, um zu verhindern, dass andere Hosts diesen Computer anpingen:
[root@centos6 ~]# echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_all
Passen Sie die Gesamtzahl der Dateien an, die von allen Prozessen geöffnet werden können:
[root@centos6 ~]# echo "108248" >/proc/sys/fs/file-max
Kernel-Parameter dauerhaft anpassen
Das direkte Ändern von /proc-bezogenen Dateien über die oben beschriebene Methode ist nach dem Neustart des Systems nicht mehr wirksam. Wenn Sie möchten, dass die Einstellungsparameter dauerhaft wirksam werden, können Sie die Datei /etc/sysctl.conf zum Ändern verwenden die Datei:
[root@centos6 ~]# vim /etc/sysctl.conf net.ipv4.ip_forward = 1 net.ipv4.icmp_echo_ignore_all = 1 fs.file-max = 108248
Hinweis: Über die Datei sysctl.conf geänderte Parameter werden nicht sofort wirksam. Sie müssen den Befehl sysctl -p verwenden, um sie so einzustellen, dass sie sofort wirksam werden.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonLinux-Kernelmodul. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!