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Linux-Befehlstool – Cut, macht die Datenverarbeitung effizienter

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2024-02-09 21:00:231282Durchsuche

In Linux-Systemen ist die Datenverarbeitung eine sehr häufige Aufgabe. Als Artefakt in der Linux-Befehlszeile kann der Cut-Befehl Administratoren dabei helfen, Daten durch einfache Befehle schnell zu extrahieren und zu verarbeiten und so die Arbeitseffizienz erheblich zu verbessern. In diesem Artikel wird die Verwendung des Befehls „Ausschneiden“ vorgestellt und durch anschauliche Beispielillustrationen jedem geholfen, ihn besser zu verstehen.

Linux-Befehlstool – Cut, macht die Datenverarbeitung effizienter

Optionen für den Schnittbefehl

Grundlegende Syntax ausschneiden:

cut OPTION... [FILE]...

Optionen:

  • -f: Geben Sie an, welches Feld extrahiert werden soll. Der Ausschneidebefehl verwendet „TAB“ als Standardfeldtrennzeichen.
  • -d: „TAB“ ist das Standardtrennzeichen. Verwenden Sie diese Option, um zu anderen Trennzeichen zu wechseln.
  • –complement: Diese Option wird verwendet, um die angegebenen Felder auszuschließen.
  • –output-delimiter: Ändern Sie das Trennzeichen des Ausgabeinhalts.

Wie man teilt

Die am häufigsten verwendete Option zum Schneiden ist die Kombination aus -d und -f. Es extrahiert grundsätzlich Inhalte basierend auf bestimmten Trennzeichen und aufgelisteten Feldern.

Der folgende Code verwendet nur Trennzeichen: druckt das erste Feld jeder Zeile in der Datei /etc/passwd.

[root@localhost ~]# cut -d ':' -f 1 /etc/passwd
root
bin
daemon
adm
lp
sync
shutdown
…

Der folgende Code extrahiert das erste und sechste Feld aus der Datei /etc/passwd:

[root@localhost ~]# grep '/bin/bash' /etc/passwd| cut -d ':' -f 1,6
root:/root
bob:/home/bob
user01:/home/user01

Um einen Bereich von Feldern anzuzeigen, geben Sie das Startfeld und das Endfeld getrennt durch an – wie unten gezeigt:

[root@localhost ~]# grep '/bin/bash' /etc/passwd|cut -d ':' -f 1-4,6,7
root:x:0:0:/root:/bin/bash
bob:x:1000:1001:/home/bob:/bin/bash
user01:x:1001:1002:/home/user01:/bin/bash

Bestimmte Felder ausschließen

Drucken Sie im folgenden Code alle Felder außer dem zweiten Feld in der Datei /etc/passwd aus:

[root@localhost ~]# grep '/bin/bash' /etc/passwd|cut -d ':' --complement -f 2
root:0:0:root:/root:/bin/bash
bob:1000:1001::/home/bob:/bin/bash
user01:1001:1002::/home/user01:/bin/bash

So legen Sie ein Trennzeichen für den Ausgabeinhalt fest

Um das Ausgabetrennzeichen anzugeben, verwenden Sie die Option --output-delimiter. Das Eingabetrennzeichen wird durch die Option -d angegeben, und standardmäßig ist das Ausgabetrennzeichen dasselbe wie das Eingabetrennzeichen.
Schauen wir uns an, wie es aussieht, ohne die Option –output-delimiter zu verwenden:

[root@localhost ~]# cut -d ':' -f1,7 /etc/passwd|sort
adm:/sbin/nologin
avahi:/sbin/nologin
bin:/sbin/nologin
bob:/bin/bash
chrony:/sbin/nologin
daemon:/sbin/nologin
dbus:/sbin/nologin
ftp:/sbin/nologin
games:/sbin/nologin
grafana:/sbin/nologin
halt:/sbin/halt
lp:/sbin/nologin
mail:/sbin/nologin
nfsnobody:/sbin/nologin
nobody:/sbin/nologin
ntp:/sbin/nologin
operator:/sbin/nologin
…

Verwenden Sie nun die Option --output-delimiter, und das Ausgabetrennzeichen wird durch „ “-Leerzeichen getrennt. Sehen Sie, wie es aussieht:

[root@localhost ~]# cut -d ':' -f1,7 --output-delimiter=' ' /etc/passwd|sort
adm /sbin/nologin
avahi /sbin/nologin
bin /sbin/nologin
bob /bin/bash
chrony /sbin/nologin
daemon /sbin/nologin
dbus /sbin/nologin
ftp /sbin/nologin
games /sbin/nologin
grafana /sbin/nologin
halt /sbin/halt
lp /sbin/nologin
mail /sbin/nologin
nfsnobody /sbin/nologin
nobody /sbin/nologin
ntp /sbin/nologin
operator /sbin/nologin

Zusammenfassung

Obwohl der Befehl „Ausschneiden“ einfach erscheint, verfügt er tatsächlich über starke Funktionalität und Flexibilität. Administratoren können die erforderlichen Daten genau lokalisieren und verarbeiten, indem sie verschiedene Trennzeichen und Domänenattribute festlegen. In diesem Artikel wird die Verwendung des Befehls „Ausschneiden“ ausführlich vorgestellt. Ich glaube, dass die Leser die Leistungsfähigkeit dieses Artefakts gemeistert haben. Die Effizienz und die einfache Erlernbarkeit des Befehls „Ausschneiden“ lassen uns keine Angst mehr vor der Aufgabe der Datenverarbeitung haben.

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