Heim >Technologie-Peripheriegeräte >IT Industrie >Es kann den Einsatz der teuren EUV-Lithographie reduzieren, so Merck aus Deutschland, dass die DSA-Selbstorganisationstechnologie innerhalb von zehn Jahren kommerziell verfügbar sein wird.
Laut Nachrichten dieser Website vom 5. Februar sagte Anand Nambier, Senior Vice President von Merck in Deutschland, kürzlich auf einer Pressekonferenz, dass die DSA-Selbstassemblierungstechnologie in den nächsten zehn Jahren kommerzialisiert werden wird, was die Anzahl reduzieren kann teure EUV-Strukturierung und wird zu einer wichtigen Ergänzung der bestehenden Fotolithografietechnologie.
Hinweis von dieser Seite: DSA steht für Directed Self-Assembly. Es nutzt die Oberflächeneigenschaften von Blockcopolymeren, um den automatischen Aufbau periodischer Muster zu realisieren und schließlich das gewünschte Muster mit kontrollierbarer Richtung zu bilden. Es wird allgemein angenommen, dass DSA nicht für den Einsatz als eigenständige Strukturierungstechnologie geeignet ist, sondern vielmehr mit anderen Strukturierungstechnologien (z. B. traditioneller Photolithographie) kombiniert wird, um hochpräzise Halbleiter herzustellen.
Die Hauptanwendung von DSA in EUV besteht darin, den zufälligen Fehler von EUV zu kompensieren. Zufällige Fehler machen 50 % des gesamten Strukturierungsfehlers in EUV-Prozessen aus. Eine kommerzielle groß angelegte Anwendung von DSA muss auch einige Probleme lösen, beispielsweise die Reduzierung von Fehlern wie Blasen, Brücken und Clustern, die während der Mustergenerierung auftreten. Dabei zählen Brückendefekte zu den häufigsten Problemen.
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