Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Der Name der neuen Windows-Version steht noch nicht fest und Hudson Valley könnte ein neuer Ausgangspunkt für KI werden
Berichten zufolge bereitet sich Microsoft intensiv auf ein großes Update des Windows-Systems vor. Quellen zufolge soll dieses Update im Herbst offiziell für Windows 11-Benutzer eingeführt werden. Die genauen Namensdetails der neuen Version wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben und bleiben ein Rätsel.
Der interne Codename dieses Updates lautet „Hudson Valley“, was an das malerische Hudson Valley im US-Bundesstaat New York erinnert. Im Vergleich zum bestehenden Windows 11 „Sun Valley“ kündigt der neue Codename eine völlig neue Veränderung an. Es wird berichtet, dass sich „Hudson Valley“ auf die nächste Generation der künstlichen Intelligenz konzentrieren wird und sich für eine tiefgreifende Integration der KI-Technologie in das gesamte Betriebssystem einsetzt. Dies bedeutet, dass Benutzer ein intelligenteres Bedienerlebnis genießen können, einschließlich Funktionen wie Sprachassistenten, automatisierten Aufgaben und intelligenten Empfehlungen. Um die besten Ergebnisse dieser Funktionen zu erzielen, erfordern einige Funktionen sogar eine neue NPU-Hardwareunterstützung. Dieses Update bietet Benutzern ein intelligenteres und effizienteres Betriebssystemerlebnis und eröffnet neue Möglichkeiten für die zukünftige technologische Entwicklung.
Obwohl die Außenwelt voller Erwartungen an die neue Version ist, ist Microsoft nach Verständnis des Herausgebers nicht geneigt, sie Windows 12 zu nennen. Dabei gibt es mehrere Überlegungen. Zunächst führte die Windows-Abteilung nach der Spaltung eine neue Führung ein, wobei Mikhail Parakhin die Nachfolge von Panos Panay als neuer Leiter antrat. Unter seiner Führung hat Microsoft mehr Wert auf das Konzept von Windows as a Service gelegt, was bedeutet, dass Funktionen und Verbesserungen bei Bedarf veröffentlicht werden, anstatt dem traditionellen dreijährigen Aktualisierungszyklus für Hauptversionen zu folgen. Dieses flexible Release-Modell trägt dazu bei, neue Funktionen und Verbesserungen schneller einzuführen, um den Benutzeranforderungen gerecht zu werden. Darüber hinaus berücksichtigte Microsoft auch Marktfeedback und Benutzererfahrungen. Große Versionsaktualisierungen waren in der Vergangenheit oft mit großen Systemänderungen und Migrationsarbeiten verbunden, die für die Benutzer gewisse Unannehmlichkeiten und Lernkosten mit sich brachten. Nun hofft Microsoft, durch kontinuierliche kleine Updates ein reibungsloseres und nahtloseres Benutzererlebnis bieten zu können. Auf diese Weise können Benutzer schneller von neuen Funktionen und Verbesserungen profitieren, ohne auf ein vollständiges Hauptversionsupdate warten zu müssen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass interne Überlegungen bei Microsoft dazu führen, dass die neue Version nicht Windows 12 genannt wird, sondern dass
Microsoft sich auch mit dem Fragmentierungsproblem des Windows-Systems auseinandersetzen muss. Trotz der großen Zahl von Windows 10-Benutzern verlief die Popularität von Windows 11 relativ langsam. Viele Benutzer haben eine abwartende Haltung gegenüber der Aufrüstung ihrer Systeme und ziehen es vor, einen Austausch nur dann in Betracht zu ziehen, wenn die vorhandenen Geräte ihre Anforderungen nicht erfüllen können. Daher steht die Einführung von Windows 12 möglicherweise vor der Herausforderung, dass die Bereitschaft der Benutzer zum Upgrade gering ist.
Im Vergleich dazu ist es sinnvoller, Hudson Valley als wichtiges Update für Windows 11 zu starten. Die aktuelle Update-Richtlinie von Microsoft verlangt von Benutzern, ihre Systeme vor Ende des Supports auf die neueste Version von Windows 11 zu aktualisieren, um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Daher wird es für Benutzer schwieriger, dieses Update abzulehnen.
Während Microsoft sich im Bereich der künstlichen Intelligenz weiterentwickelt, erwarten die Aktionäre, dass die Technologien und Dienste des Unternehmens für künstliche Intelligenz mehr Benutzer abdecken. Daher muss die nächste Windows-Version Benutzerfreundlichkeit und Vertrautheit beibehalten und nahtlose Upgrade-Optionen für alle Windows 11-Benutzer bieten. Auf diese Weise können Benutzer nicht nur erweiterte Funktionen der künstlichen Intelligenz nutzen, sondern sich auch problemlos an die neue Windows-Version anpassen und diese nutzen.
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