Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Roboter vs. Förderer: Lagerlogistik-Showdown
Zum Glück gehen die Tage der manuellen Handhabung von Paketen in Lagersortierbetrieben zu Ende. Die Einführung von Förderbändern hat den Transport von Gegenständen innerhalb einer Einrichtung einfacher und bequemer gemacht, es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass sie gewisse Einschränkungen aufweisen. Förderer stoßen an ihre Grenzen, wenn der Betrieb schnell wächst, der Platz begrenzt ist oder Sortieraufgaben komplexer werden.
Sortiermaschinen sind die beste Option für die Handhabung großer Paketmengen, aber für kleinere Betriebe oder bei begrenztem Platzangebot sind Förderbänder möglicherweise nicht geeignet.
Förderer sind von Natur aus statische und unflexible Geräte. Das bedeutet, dass sie ihren Betrieb ohne teure Nachrüstungen nicht einfach erweitern können. Für schnell wachsende Märkte wie den E-Commerce wird dies zu einem Hindernis. Betreiber müssen in den kommenden Jahren bei der Auswahl von Förderbändern die Kundenbedürfnisse berücksichtigen, da die Ausrüstung nur einmal optimiert werden kann. Um dieses Problem zu lösen, besteht eine Lösung darin, eine einstellbare Förderbandkonstruktion zu verwenden. Dieses Design kann je nach Bedarf angepasst werden, um sich ändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Der Einsatz verstellbarer Förderer vermeidet kostspielige Umbauten und ermöglicht eine bessere Anpassung an Marktveränderungen. Dadurch können Betreiber ihr Geschäft flexibler erweitern, Kundenbedürfnisse erfüllen und den Betrieb verbessern
Platz ist ein weiterer zu berücksichtigender Faktor. Förderer sind oft sperrig und nicht ideal, wenn es um begrenzten Platz geht. Dieses Problem tritt noch stärker in Erscheinung, wenn die Auswahl an Zielorten für die Kommissionierung oder Sortierung groß ist. Die Verwendung von Förderbändern zur Lieferung von Paketen in alle diese Bereiche würde zu einem Durcheinander an Geräten führen, im Notfall für Verwirrung beim Lagerpersonal sorgen und die Flucht erschweren. Daher müssen bei der Auswahl von Logistikgeräten Platzbeschränkungen sowie Arbeitseffizienz und Sicherheit umfassend berücksichtigt werden.
Förderbandausfallzeiten können einen unverhältnismäßigen Einfluss auf den Sortierbetrieb haben. Wenn ein Teil des Systems ausfällt, kann der gesamte Prozess zum Stillstand kommen, was zu verzögerten Lieferungen, Umsatzeinbußen und unzufriedenen Kunden führt. Daher ist die Reduzierung von Ausfallzeiten wichtig, um einen reibungslosen Ablauf des Prozesses zu gewährleisten.
Roboter sind flexible und nicht statische Geräte, die sich als neue und vielseitige Alternative zu Förderbändern erwiesen haben und für eine Vielzahl von Logistikvorgängen geeignet sind. Es nutzt ein integriertes Lichterkennungs- und Entfernungssystem zur Orientierung, das Hindernissen und Personen effektiv ausweichen kann. Alle Einheiten sind in der Lage, nahtlos auf der Grundlage eines vorab kartierten Roboterarbeitsraums zu navigieren.
Der Roboter identifiziert das beabsichtigte Ziel, indem er den Barcode auf dem Paket scannt und berechnet die beste Route dorthin. Das gesamte Flottenmanagementsystem kartiert den Standort jeder Einheit und vermeidet die Möglichkeit einer Kreuzung mit anderen Einheiten, um Verzögerungen zu reduzieren. Dadurch kann jeder Roboter selbstständig und effizient zu seinem Kommissionier- oder Sortierziel fahren, was eine hohe Flexibilität gewährleistet.
Die dynamischen Navigationsfähigkeiten von Robotern bieten ihnen zahlreiche Vorteile gegenüber statischen Förderern. Flotten können den Betrieb problemlos durch die Einführung neuer Ausrüstung erweitern, wodurch sie sich besser an schnelles Wachstum oder Spitzennachfragezeiten anpassen können als Förderbänder. Darüber hinaus kann der Roboter schnell so programmiert werden, dass er sich an neue Kommissionier- oder Sortierziele anpasst und so sowohl Wachstum als auch erhöhte Komplexität bewältigen kann.
Roboter sind ideal für kleine Anlagen in Sortierbetrieben, da sie weitaus weniger Platz benötigen als Förderbänder. Darüber hinaus können Roboter im Gegensatz zu Förderbändern leicht neu positioniert werden. Roboter eignen sich daher ideal für lokale oder temporäre Einrichtungen, die in der Nähe von Lieferpunkten eingerichtet werden, um die Logistik auf der letzten Meile zu optimieren.
Roboter erfreuen sich auch aus Sicherheitsaspekten größerer Beliebtheit. Einzelne Roboter oder ganze Flotten können auf Knopfdruck deaktiviert werden, so dass das Personal im Notfall keine großen Förderbänder verwenden muss, um potenzielle Fluchtwege zu blockieren.
Roboter sind auch stärker als Förderbänder. Ein einzelner ausgefallener Roboter kann problemlos ausgetauscht oder andere Einheiten neu angeordnet werden, um den Mangel auszugleichen, ohne dass der gesamte Sortiervorgang angehalten werden muss. Die Wartung kann durchgeführt und der Roboter wieder in Betrieb genommen werden, ohne den Betrieb zu unterbrechen, was Zeit und Kosten spart. Letztendlich kann die Wahl von Robotern gegenüber Förderbändern den Betrieb widerstandsfähiger machen.
Für die Sortierung, bei der sowohl hohes Volumen als auch Komplexität eine Rolle spielen, können Roboter problemlos in Verbindung mit Förderbändern eingesetzt werden und die Stärken beider kombinieren, um herkömmliche Schwachstellen im Sortierprozess zu überwinden. Roboter meistern nicht nur Herausforderungen, sondern integrieren sich auch in die feste Infrastruktur.
Lagerbetreiber erkennen jetzt die Vorteile von Robotern. In einer Studie aus dem Jahr 2022 gaben 23 % der befragten Unternehmen an, dass sie derzeit Roboter in ihren Einrichtungen einsetzen, weitere 21 % planen, innerhalb der nächsten drei Jahre Roboter einzusetzen. Es ist klar, dass Roboter auch in Zukunft bei Sortiervorgängen eine immer größere Rolle spielen werden.
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