Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Die plattformübergreifenden Entwicklungsfunktionen wurden weiter gestärkt und Googles „Project IDX“ hat ein umfangreiches Update und zusätzliche Unterstützung für Android/iOS-Simulatoren erhalten.
Vor Kurzem hat Google den im August letzten Jahres gestarteten Cloud-KI-Code-Editor „Project IDX“ umfassend aktualisiert und damit seine Stärke im Bereich der plattformübergreifenden Anwendungsentwicklung weiter gefestigt. Das Projekt zielt darauf ab, den gesamten Plattformentwicklungsprozess zu vereinheitlichen und gängige Frameworks wie Flutter, Next.js, React sowie mehrere KI-Modelle und Programmiersprachen zu integrieren. Dies ermöglicht Entwicklern die einfache Entwicklung von Anwendungen über den Browser. Das Update von Google verbessert die Funktionalität und Leistung von Project IDX weiter, macht es wettbewerbsfähiger und bietet Entwicklern ein besseres Entwicklungserlebnis. Dies unterstreicht auch die führende Position von Google im Bereich Cloud AI.
Googles neuestes Update führt Android- und iOS-Emulatorunterstützung für „Project IDX“ ein. Entwickler können jetzt direkt im Browser eine Vorschau davon anzeigen, wie ihre Apps auf verschiedenen Betriebssystemen aussehen werden. Diese neue Funktion vereinfacht nicht nur den Anwendungstest- und Debugging-Prozess, sondern hilft Entwicklern auch dabei, die Kompatibilität und Leistung von Anwendungen auf verschiedenen Geräten effektiver sicherzustellen.
Google hat außerdem eine Reihe von Vorlagen wie Astro, Go, Python, Qwik, Lit, Preact, Solid.js und Node.js hinzugefügt, um Entwicklern einen Ausgangspunkt für die schnelle Erstellung von Projekten zu bieten. Diese Vorlagen können den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Konfiguration neuer Projekte erheblich reduzieren.
Dieses Update stärkt auch die Netzwerkverwaltungsfunktionen von „Project IDX“. Die neue „Smart Firewall“-Funktion kann automatisch Netzwerkport-Verkehrsinformationen von Anwendungen/Diensten überwachen und bietet Entwicklern so eine bequemere Möglichkeit, die Netzwerkbedingungen zu verwalten. Darüber hinaus hat Google auch den Prozess von der Entwicklungsumgebung zu Docker optimiert, wodurch es einfacher wird, Docker direkt über die dev.nix-Datei zu aktivieren. Diese Verbesserungen werden Entwicklern helfen, Netzwerke zu verwalten und Docker effizienter zu nutzen.
Nach Ansicht des Herausgebers werden diese Updates die Attraktivität von „Project IDX“ in der Entwicklergemeinschaft weiter steigern und die Vereinfachung und Standardisierung des plattformübergreifenden Anwendungsentwicklungsprozesses vorantreiben.
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