Java-Datentypen: 1. Ganzzahltyp; 3. Zeichentyp; 5. Andere Datentypen; 8. Automatisches Laden; Einpacken und Auspacken; 9. Variablenparameter; 11. Aufzählung von Grundtypen; Java ist eine stark typisierte Sprache, daher haben alle Daten ihren festen Typ.
Das Betriebssystem dieses Tutorials: Windows 10-System, DELL G3-Computer.
Java ist eine stark typisierte Sprache, daher haben alle Daten ihren festen Typ. Im Folgenden sind die grundlegenden Datentypen in Java aufgeführt:
1 Ganzzahltypen:
2. Gleitkommatypen:
3. Zeichentypen:
4. Boolesche Typen:
5. Andere Datentypen:
6. Referenztypen: Diese Typen umfassen Klassen, Schnittstellen und Arrays. Sie speichern Verweise auf Objekte, nicht auf die Objekte selbst. Das heißt, wenn wir eine Referenzvariable deklarieren und ihr ein Objekt zuweisen, speichert die Variable tatsächlich die Speicheradresse des Objekts und nicht das Objekt selbst.
7. Primitive Typen und gekapselte Klassen: Für Ganzzahl-, Gleitkomma-, Zeichen- und Boolesche Typen stellt Java entsprechende Kapselungsklassen bereit, nämlich Integer, Float, Character und Boolean. Diese Wrapper-Klassen bieten zusätzliche Funktionen wie Autoboxing und Unboxing, Objektvergleich usw.
8. Automatisches Boxen und Unboxing: Java konvertiert automatisch grundlegende Datentypen (z. B. int) und ihre Kapselungsklassen (z. B. Integer). Diese Konvertierung wird als Boxen und Unboxing bezeichnet. Wenn Sie beispielsweise einem Integer-Objekt einen int-Wert zuweisen, packt Java den int-Wert automatisch in ein Integer-Objekt. Wenn Sie dagegen einen Wert aus einem Integer-Objekt extrahieren, entpackt Java den Wert automatisch.
9. Variable Parameter (varargs): Ab Java 5 können Methoden eine variable Anzahl von Parametern akzeptieren. Diese Parameter können mit dem Schlüsselwort varargs deklariert und als Arrays behandelt werden. Beispielsweise kann void printAll(String... args) eine beliebige Anzahl von String-Argumenten akzeptieren.
10. Anmerkung: Anmerkungen werden verwendet, um Metadaten zum Code hinzuzufügen. Sie werden normalerweise verwendet, um Informationen zur Kompilierungszeit oder zur Laufzeit bereitzustellen, haben jedoch keinen Einfluss auf die Ausführungslogik des Codes. Mithilfe von Annotationen können Sie beispielsweise bestimmte Teile des Codes markieren, Parameterinformationen für Methoden bereitstellen oder Dokumentation erstellen.
11. Enum (Enum): Eine Enumeration ist eine spezielle Klasse, die eine Menge konstanter Werte definiert. Aufzählungen werden häufig verwendet, um eine Reihe fester konstanter Werte darzustellen, z. B. Wochentage, Monate usw.
12. Auswahl an primitiven Typen und Referenztypen: In den meisten Fällen sollten primitive Typen gegenüber ihren gekapselten Klassen bevorzugt werden, da primitive Typen speichersparender sind und eine bessere Leistung haben. Wenn Sie jedoch einen Wert eines primitiven Typs mit Null vergleichen oder die Autoboxing-/Unboxing-Funktionalität verwenden müssen, sollten Sie eine Wrapper-Klasse verwenden.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas sind die Datentypen von Java?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!