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Der IWF-Chef sagt, Kryptowährungen hätten nicht das Potenzial, mit dem US-Dollar zu konkurrieren, und seien lediglich Vermögenswerte, keine Währungen

王林
王林nach vorne
2024-01-24 10:42:12904Durchsuche

Der IWF-Chef sagt, Kryptowährungen hätten nicht das Potenzial, mit dem US-Dollar zu konkurrieren, und seien lediglich Vermögenswerte, keine Währungen

Letzte Woche hat die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) 11 Bitcoin-Spot-ETFs genehmigt, was einen wichtigen Meilenstein für die Kryptowährungsbranche darstellt. Es wird erwartet, dass diese Genehmigungen eine breitere Akzeptanz von Bitcoin fördern werden.

Allerdings betonte Kristalina Georgieva, Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF), in einem exklusiven Interview mit Yahoo Finance am 15., dass der US-Dollar immer noch der US-Dollar und Kryptowährung nur ein Anlageinstrument sei: Unser Standpunkt ist es dass Währungen und Vermögenswerte unterschieden werden müssen, wenn es um Kryptowährungen geht. Wenn es sich tatsächlich um eine Anlageklasse handelt. Hinter Kryptowährungen steckt möglicherweise ein Wert, und in diesem Sinne besteht möglicherweise die Chance, dass Kryptowährungen sicherer und weniger riskant sind, oder auch nicht ... aber Investieren ist im Moment riskanter, und Kryptowährungen sind eher keine Währungen Ein Vermögensverwaltungsfonds.

Nicht optimistisch, dass Bitcoin mit dem US-Dollar konkurrieren kann

Coinbase-Finanzvorstand Alesia Haas glaubt, dass der Bitcoin-Spot-ETF ein wichtiger Schritt zur Förderung einer breiteren Akzeptanz von Kryptowährungen ist. Sie geht davon aus, dass dieser Schritt Billionen Dollar an Kapital in den Kryptowährungsmarkt fließen lassen wird. Gleichzeitig wies der jüngste Bericht von Morgan Stanley auch darauf hin, dass Kryptowährungsformen wie Bitcoin, Stablecoins und digitale Zentralbankwährungen (CBDC) das Potenzial haben, die globale „Dedollarisierung“ voranzutreiben. Das Aufkommen dieser digitalen Vermögenswerte könnte die Abhängigkeit vom US-Dollar im globalen Finanzsystem verändern und zu einer zunehmenden globalen Akzeptanz und Akzeptanz von Kryptowährungen führen.

Allerdings glaubt Kristalina Georgieva, Präsidentin des IWF, dass Kryptowährungen noch weit davon entfernt sind, mit dem US-Dollar konkurrieren zu können: Wenn es diesen Tag wirklich gibt, wird er sehr weit in der Zukunft liegen, und ich denke, es ist bedeutungslos reden Sie darüber. Warum ist der US-Dollar heute die dominierende Währung? Aufgrund der Größe der US-Wirtschaft und vor allem der Tiefe des US-Kapitalmarktes. Ich persönlich habe es also nicht eilig, Dollars in andere Währungen umzuwandeln. Das bedeutet nicht, dass man nicht diversifizieren sollte, aber ich mache mir keine allzu großen Sorgen, dass Bitcoin mit dem US-Dollar konkurrieren könnte Vielleicht ist es möglich, dass ich nicht gut schlafe, aber das gehört nicht dazu.

Förderung der Regulierung von Kryptowährungen

Kristalina Georgieva betonte letzten Monat die Notwendigkeit einer Regulierung von Kryptowährungen, da diese Risiken für die Finanzstabilität darstellen. Sie sagte auch, dass die groß angelegte Einführung von Krypto-Assets die Wirksamkeit der geldpolitischen Transmission, Maßnahmen zur Kapitalflusssteuerung und die finanzielle Nachhaltigkeit beeinträchtigen könnte, hauptsächlich aufgrund von Steuerschwankungen.

Kristalina Georgieva betonte, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) darauf abzielt, die Risiken der Kryptowährung durch die Formulierung von Regeln und den Einsatz relevanter Technologien zu bewältigen, um ein effizienteres, interoperableres und vernetzteres Finanzsystem aufzubauen. Sie betonte, dass die Festlegung der Regeln weder eine Rückkehr zu einer Ära vor der Kryptowährung bedeute, noch die Entwicklung von Innovationen einschränken solle.

Der IWF und das Financial Stability Board (FSB) haben im September letzten Jahres einen gemeinsamen politischen Fahrplan veröffentlicht, in dem es heißt, dass ein Verbot von Kryptowährungen ihre Risiken nicht vollständig beseitigen kann. Vielmehr ist eine umfassende Regulierung und Überwachung von Kryptowährungen die Grundlage für die Bewältigung der Risiken, die sie für die makroökonomische und finanzielle Stabilität darstellen.

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