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Mehrere koreanische Wertpapierunternehmen stellten den Bitcoin-Spot-ETF-Handel ein, was zu einer Marktblockade führte

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2024-01-23 21:24:22658Durchsuche

Mehrere koreanische Wertpapierunternehmen stellten den Bitcoin-Spot-ETF-Handel ein, was zu einer Marktblockade führte

Der US-Bitcoin-Spot-ETF wurde gestern Abend zum Handel eröffnet. Das Handelsvolumen überstieg am ersten Tag 4,6 Milliarden US-Dollar und die Anzahl der Transaktionen überstieg 700.000, was doppelt so viel war wie beim QQQ. Die Krypto-Community nennt sich begeistert „US-Aktienhändler“.

Südkoreanische Behörden warnten Makler

Die südkoreanische Finanzaufsichtsbehörde Financial Services Commission (FSC) gab jedoch heute eine Erklärung heraus, in der es heißt, dass das Verhalten inländischer Makler, als Agenten für im Ausland notierte Bitcoin-Spot-ETFs zu fungieren, gegen die Haltung der Regierung verstoßen könnte zu virtuellen Vermögenswerten und den „Kapitalmärkten“ gelten die Bestimmungen des Gesetzes. Der Schritt zeigt Südkoreas Bedenken hinsichtlich Kryptowährungsinvestitionen und verschärft die Regulierungsmaßnahmen in diesem Bereich. Als eines der Länder mit großer Begeisterung für Investitionen in Kryptowährungen legen Südkoreas Regierung und Finanzinstitute großen Wert darauf, die Interessen der Anleger zu schützen und die Stabilität des Finanzmarktes aufrechtzuerhalten.

Offensichtlich sind diese Maßnahmen eine Reaktion auf die Auswirkungen der Genehmigung eines Bitcoin-Spot-ETF durch die SEC. Diese Ankündigung veranlasste große koreanische Brokerhäuser, darunter Mirae Asset Securities und Samsung Securities, ihren Kunden den Kauf ausländischer Bitcoin-Spot-ETFs zu verbieten.

Zum Beispiel hat Mirae Asset Securities den Handel mit dem weltweit ersten Bitcoin-Spot-ETF „Purpose Bitcoin ETF“ (BTCC) ausgesetzt. Der ETF wurde im Februar 2021 an der Canadian Securities Exchange notiert und der Handel über inländische Broker war bereits vor der Ankündigung der FSC möglich. Aufgrund des erhöhten Regulierungsdrucks wurde der Handel jedoch inzwischen ausgesetzt.

Nach Angaben eines Sprechers der südkoreanischen Mirae Asset Securities gegenüber The Block beunruhigt die jüngste Erklärung der Finanzaufsichtsbehörde (FSC) die Broker, da sie dazu führen könnte, dass bestehende ausländische Bitcoin-ETF-Transaktionen als illegal angesehen werden. Daher beschlossen sie, entsprechende Transaktionen auszusetzen.

Hinweis: Ausländische Bitcoin-Futures-ETFs werden jedoch immer noch auf mehreren Plattformen gehandelt, da sie vom FSC nicht gewarnt wurden.

Die Aktien des südkoreanischen Kryptowährungskonzepts fielen um mehr als 10 %

Aufgrund der Auswirkungen relevanter Nachrichten fielen die Aktien des südkoreanischen Kryptowährungskonzepts zum Handelsschluss heute im Allgemeinen stark. Die Aktienkurse von Woori Technology Investment und Hanwha Investment Securities, zwei Unternehmen, die Anteile an Dunamu, dem Betreiber von Upbit, den drei größten Börsen Südkoreas, halten, fielen heute um 9,1 % bzw. 14,89 %.

Die Aktienkurse von TScientific und seiner Muttergesellschaft Wizit, die Anteile an Bithumb halten, fielen ebenfalls um 11,7 % bzw. 16,76 %.

FSC kann nach behördlicher Klärung öffnen

Andererseits sind Bitcoin-Futures-ETFs von der FSC-Erklärung nicht betroffen, sodass koreanische Wertpapierunternehmen weiterhin den Handel mit diesen Produkten eröffnen.

Gleichzeitig erwähnte das FSC in seiner Erklärung auch, dass Vorschriften zu virtuellen Vermögenswerten noch formuliert werden, einschließlich des „Virtual Asset User Protection Act“, der im Juli dieses Jahres in Kraft treten wird. Angesichts der Tatsache, dass es bereits Fälle ähnlicher Produkte auf ausländischen Märkten wie den Vereinigten Staaten gibt, plant Südkorea, diese Produkte weiter zu überprüfen und schließt die Möglichkeit einer künftigen Eröffnung des Handels mit im Ausland notierten Bitcoin-Spot-ETFs nicht aus.

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