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Anwendung von ortsabhängigem Hashing bei der Suche nach ungefähren nächsten Nachbarn

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2024-01-23 14:42:05477Durchsuche

Anwendung von ortsabhängigem Hashing bei der Suche nach ungefähren nächsten Nachbarn

Locale Sensitive Hashing (LSH) ist eine Methode zur Suche nach ungefähren nächsten Nachbarn, die sich besonders für Daten im hochdimensionalen Raum eignet. In vielen praktischen Anwendungen wie Text- und Bilddaten kann die Dimensionalität von Datenpunkten sehr hoch sein. Im hochdimensionalen Raum sind herkömmliche Entfernungsmessmethoden wie die euklidische Entfernung nicht mehr effektiv und herkömmliche lineare Suchmethoden sind ineffizient. Daher benötigen wir einige effiziente Algorithmen, um dieses Problem zu lösen. Die Grundidee von LSH besteht darin, ähnliche Datenpunkte über eine Hash-Funktion ähnlichen Hash-Buckets zuzuordnen. Auf diese Weise müssen wir nur in ähnlichen Hash-Buckets suchen, anstatt den gesamten Datensatz zu durchsuchen, wodurch die Sucheffizienz erheblich verbessert wird. Der Kern des LSH-Algorithmus besteht darin, eine geeignete Hash-Funktion zu entwerfen. Die Hash-Funktion sollte zwei Merkmale aufweisen: Erstens besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass ähnliche Datenpunkte ähnlichen Hash-Buckets zugeordnet werden, d LSH dient dazu, Datenpunkte im hochdimensionalen Raum über eine Hash-Funktion auf den niedrigdimensionalen Raum abzubilden, um eine ungefähre Suche nach nächsten Nachbarn im niedrigdimensionalen Raum durchzuführen. Durch die Einführung von Randomisierungstechniken kann LSH die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass ähnliche Datenpunkte demselben Bucket zugeordnet werden, wodurch der Suchraum reduziert wird. Der Vorteil von LSH besteht darin, dass es den Suchraum erheblich reduziert und gleichzeitig eine bestimmte Abfragegenauigkeit gewährleistet, wodurch die Abfrageeffizienz verbessert wird.

LSH wird häufig verwendet, beispielsweise für die Suche nach ähnlichen Bildern in Suchmaschinen, für ähnliche Songempfehlungen in Musikempfehlungssystemen und für ähnliche Benutzerempfehlungen in sozialen Netzwerken. Im Folgenden werden das Prinzip und der Implementierungsprozess von LSH anhand eines einfachen Beispiels vorgestellt.

Angenommen, wir haben einen Datensatz und jeder Datenpunkt ist ein 100-dimensionaler Vektor. Um diesen Datensatz nach den Datenpunkten abzufragen, die einem bestimmten Vektor am ähnlichsten sind, hoffen wir, LSH (Locality Sensitive Hashing) verwenden zu können, um die Abfrageeffizienz zu verbessern. Da die Dimensionalität von Datenpunkten sehr hoch ist, sind herkömmliche lineare Suchmethoden sehr zeitaufwändig. LSH kann Datenpunkte im hochdimensionalen Raum dem niedrigdimensionalen Raum zuordnen, wodurch ähnliche Datenpunkte im niedrigdimensionalen Raum relativ nahe beieinander bleiben und die Suchzeit verkürzt wird. Daher kann die Verwendung von LSH für Abfragen die Suche beschleunigen und die Effizienz verbessern.

Zuerst müssen wir eine Hash-Funktion definieren, um den 100-dimensionalen Vektor in einen niedrigdimensionalen Raum abzubilden. Es gibt zwei häufig verwendete Hash-Funktionen: Euklidischer Hash und Kosinus-Hash. Euklidisches Hashing ordnet Vektoren dem reellen Zahlenbereich zu, indem zufällig einige Hyperebenen generiert werden, um Datenpunkte in verschiedene Buckets abzubilden. Kosinus-Hashing ordnet Vektoren einer hochdimensionalen Hypersphäre zu und ordnet Datenpunkte auch verschiedenen Buckets zu, indem einige Hyperebenen zufällig generiert werden. In diesem Beispiel verwenden wir euklidisches Hashing als Beispiel.

Wir können die Hash-Funktion als h(x)=lfloorfrac{a^Tx+b}{w}rfloor ausdrücken, wobei a ein Zufallsvektor, b eine Zufallskonstante und w die Breite eines Buckets ist , lfloorrfloor bedeutet Abrunden. Für jeden Vektor x wird er einem Bucket zugeordnet und die Bucket-Nummer ist h(x).

Jetzt müssen wir einen Zufallsvektor a und eine Zufallskonstante b sowie die Breite des Eimers w auswählen. Um ähnliche Datenpunkte so weit wie möglich demselben Bucket zuzuordnen, müssen wir einige Parameter so auswählen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ähnliche Datenpunkte demselben Bucket zugeordnet werden, relativ hoch ist und unterschiedliche Datenpunkte demselben Bucket zugeordnet werden . Die Wahrscheinlichkeit ist relativ gering. Dieser Prozess kann durch Anpassen von Parametern erreicht werden.

Im Allgemeinen müssen wir mehrere Hash-Funktionen auswählen und jede Hash-Funktion einmal zuordnen. Durch die Zuordnung dieser Hash-Funktionen können wir mehrere Buckets erhalten. Wir können diese Buckets als Kandidatensatz betrachten und dann in diesem Kandidatensatz eine ungefähre Suche nach dem nächsten Nachbarn durchführen. Insbesondere können wir den Abstand zwischen dem Abfragevektor und jedem Datenpunkt im Kandidatensatz berechnen und dann den Datenpunkt mit dem kleinsten Abstand als ungefähren nächsten Nachbarn auswählen. Da die Größe des Kandidatensatzes viel kleiner ist als die Größe des gesamten Datensatzes, ist dieser Prozess wesentlich effizienter als die lineare Suche.

Es ist zu beachten, dass es sich bei LSH um eine Näherungsmethode handelt und die Genauigkeit der Abfrageergebnisse nicht garantiert werden kann. In den LSH-Abfrageergebnissen können einige Fehler auftreten, und die Größe des Fehlers hängt von der Wahl der Hash-Funktion und den Parametereinstellungen ab. Daher müssen wir in praktischen Anwendungen geeignete Hash-Funktionen und Parameter gemäß bestimmten Szenarien und Anforderungen auswählen, um ein Gleichgewicht zwischen Abfragegenauigkeit und Abfrageeffizienz zu erreichen.

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