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Berechnung von Gleitkommaoperanden (FLOPS) für neuronale Netze

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2024-01-22 19:21:20644Durchsuche

Berechnung von Gleitkommaoperanden (FLOPS) für neuronale Netze

FLOPS ist einer der Standards zur Computerleistungsbewertung, mit dem die Anzahl der Gleitkommaoperationen pro Sekunde gemessen wird. In neuronalen Netzen wird FLOPS häufig verwendet, um die Rechenkomplexität des Modells und die Nutzung von Rechenressourcen zu bewerten. Es ist ein wichtiger Indikator zur Messung der Rechenleistung und Effizienz eines Computers.

Ein neuronales Netzwerk ist ein komplexes Modell, das aus mehreren Neuronenschichten besteht und für Aufgaben wie Datenklassifizierung, Regression und Clustering verwendet wird. Das Training und die Inferenz neuronaler Netze erfordern eine große Anzahl von Matrixmultiplikationen, Faltungen und anderen Rechenoperationen, sodass die Rechenkomplexität sehr hoch ist. Mit FLOPS (Floating Point Operations per Second) kann die Rechenkomplexität neuronaler Netze gemessen werden, um die Effizienz der Rechenressourcennutzung des Modells zu bewerten. FLOPS bezieht sich auf die Anzahl der Gleitkommaoperationen, die pro Sekunde ausgeführt werden können und die zur Messung der Leistung eines Computergeräts verwendet werden können. Bei neuronalen Netzen gilt: Je höher die FLOPS, desto schneller kann das Modell Rechenaufgaben erledigen und weist eine höhere Recheneffizienz auf. Daher ist es beim Entwerfen und Optimieren neuronaler Netzwerkmodelle erforderlich, das Gleichgewicht zwischen Rechenkomplexität und Rechenressourcen zu berücksichtigen, um die Recheneffizienz des Modells zu verbessern.

In neuronalen Netzen hängt die Berechnung von FLOPS von Faktoren wie der Modellstruktur, der Größe der Eingabedaten und der Leistung des Computergeräts ab. Die FLOPS-Berechnungsmethoden für diese Aspekte werden im Folgenden vorgestellt.

1. Struktur des Modells

Die Struktur eines neuronalen Netzwerks besteht normalerweise aus einer Eingabeschicht, einer verborgenen Schicht und einer Ausgabeschicht. Eine verborgene Schicht kann mehrere Schichten enthalten, wobei jede Schicht aus mehreren Neuronen besteht. In jedem Neuron werden einige Rechenoperationen durchgeführt, beispielsweise gewichtete Summen und die Anwendung von Aktivierungsfunktionen. Daher muss bei der Berechnung der FLOPS eines neuronalen Netzwerks die Berechnungsmenge jedes Neurons berücksichtigt werden.

1. FLOPS-Berechnung eines vollständig verbundenen neuronalen Netzwerks

Am Beispiel eines vollständig verbundenen neuronalen Netzwerks kann die Berechnung jeder verborgenen Schicht ausgedrückt werden als:

H_i=f(W_iH_{i-1 }+ b_i)

wobei H_{i-1} die Ausgabe der vorherigen Schicht ist, W_i und b_i die Gewichte und Bias der aktuellen Schicht sind und f die Aktivierungsfunktion ist. Für eine verborgene Schicht, die m Neuronen enthält, beträgt der Berechnungsbetrag:

FLOPS_{text{versteckte Schicht}}=2mal mmal n

wobei n die Dimension der Ausgabe der vorherigen Schicht ist. Daher kann die gesamte FLOPS-Berechnungsmenge eines vollständig verbundenen neuronalen Netzwerks als Summe der FLOPS aller verborgenen Schichten ausgedrückt werden.

2. FLOPS-Berechnung für Faltungs-Neuronale Netzwerke

Für Faltungs-Neuronale Netzwerke ist die FLOPS-Berechnungsmethode etwas anders. In einem Faltungs-Neuronalen Netzwerk enthält jede Faltungsschicht mehrere Faltungskerne, und jeder Faltungskern muss eine Faltungsoperation an den Eingabedaten durchführen. Die Faltungsoperation kann als lokal gewichtete Summenberechnung betrachtet werden, sodass der Berechnungsumfang jedes Faltungskerns wie folgt ausgedrückt werden kann:

FLOPS_{text{Faltungskern}}=k^2times c_{text{in}}times c_{text{out}}

wobei k die Größe des Faltungskerns ist, c_{text{in}} und c_{text{out}} die Anzahl der Eingabe- bzw. Ausgabekanäle sind. Daher kann der gesamte FLOPS-Berechnungsbetrag der Faltungsschicht als Summe der FLOPS aller Faltungskerne ausgedrückt werden.

2. Die Größe der Eingabedaten

Die FLOPS-Berechnungsmenge des neuronalen Netzwerks hängt auch von der Größe der Eingabedaten ab. In einem vollständig verbundenen neuronalen Netzwerk bestimmt die Dimensionalität der Eingabedaten den Rechenaufwand jedes Neurons. In Faltungs-Neuronalen Netzen beeinflusst die Größe der Eingabedaten auch den Rechenaufwand der Faltungsoperation. Daher muss bei der Berechnung von FLOPS die Größe der Eingabedaten berücksichtigt werden.

3. Leistung der Computerausrüstung

Die Berechnung von FLOPS hängt auch mit der Leistung der Computerausrüstung zusammen. Verschiedene Computergeräte (wie CPU, GPU, TPU usw.) verfügen über unterschiedliche Rechenkapazitäten und Recheneffizienzen. Bei der Berechnung von FLOPS muss die Leistung des Computergeräts berücksichtigt werden, um die Effizienz der Rechenressourcennutzung des Modells genauer bewerten zu können.

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