Heim > Artikel > Computer-Tutorials > So legen Sie BIOS-Startelemente fest: Detailliertes grafisches Tutorial
Drücken Sie die Einschalttaste, um die BIOS-Setup-Oberfläche aufzurufen. Die Tastenkombination F12 zum Aufrufen des BIOS wird normalerweise auf dem Bildschirm angezeigt.
Sie können beim Einschalten des Computers auch die F1-Taste drücken, um die BIOS-Setup-Oberfläche aufzurufen.
Bei frühen Computern navigieren Sie normalerweise mit der linken und rechten Taste zur Startseite, um Startelemente festzulegen, und verwenden Sie die Aufwärts- und Abwärtstaste, um Startelemente auszuwählen (z. B. optische Laufwerke, U-Festplatten und Festplattenstart).
Neben der Einstellung des Boot-Menüs im BIOS können Sie die Einstellungsoberfläche auch direkt über das Kontextmenü aufrufen. Bei der Installation des Systems können Sie beispielsweise wählen, ob Sie von der CD booten möchten. Nachdem Sie die CD-ROM-Option ausgewählt und zur Bestätigung die Eingabetaste gedrückt haben, müssen Sie beim Neustart des Computers eine beliebige Taste zur Bestätigung drücken. Wenn Sie sich für die Installation des Betriebssystems per USB-Boot entscheiden, müssen Sie das vorbereitete USB-PE-System vorher in den USB-Port einstecken, andernfalls wird im BIOS-Bootmenü das USB-Element nicht angezeigt.
Das Startelement für die BIOS-Einstellung neuerer Computer lautet (verwenden Sie zum Suchen die linke und rechte Taste): StartUp.
StartUp →Booten.
Stellen Sie die Startreihenfolge wie folgt ein: CD-Format-U-Disk-Start, UEFI-Start, Diskettenformat-U-Disk-Start, optisches Laufwerk-Start, Festplatten-Start, Festplatten-Format-U-Disk-Start, Netzwerkstart-Start.
UEFI/Legacy Boot Priority (UEFI First/Legacy First) erscheint nur, wenn das vorherige Element ausgewählt ist. Beim Netzwerkstart (wählen Sie das Startelement aus, wenn Sie aus dem Netzwerk aufwachen) steht das Wort LAN.
Bitte beachten Sie: Nachdem Sie das System mit einer U-Disk oder CD zum Booten installiert haben, müssen Sie beim Neustart des Computers den Bootvorgang auf die Festplatte (angezeigt mit dem Wort HDD) einstellen, andernfalls wird der Bootvorgang erneut über die U-Disk oder CD gestartet .
1. Msconfig-Methode
Traditionelle Msconfig ist für uns die bequemste Möglichkeit, versteckte Startup-Risiken herauszufinden. Unter Windows98/XP/2003 können wir es direkt öffnen. Die Methode besteht darin, das Fenster „Ausführen“ zu öffnen, „msconfig“ einzugeben und die Eingabetaste zu drücken, um das Konfigurationstool zu öffnen.
Je nach Betriebssystemversion ist das sich öffnende Fenster unterschiedlich. Das wichtigste ist jedoch die Registerkarte „Startup“. Wir müssen nur zu dieser Registerkarte wechseln und dann die Startelemente unbekannter Herkunft löschen, um deren Ausführung zu verhindern.
Wenn es sich um ein Windows 2000-System handelt, spielt es keine Rolle, obwohl msconfig nicht standardmäßig bereitgestellt wird. Wir müssen nur msconfig.exe auf andere Systeme kopieren und dann auf dem Windows 2000-System speichern. Doppelklicken Sie auf die kopierte Datei und Sie werden aufgefordert, einige Systemdateien nicht zu finden. Sie können dies überspringen, bis Sie das Konfigurationsfenster aufrufen.
2. Registrierungsmethode
Das Register ist für uns auch ein guter Ort, um versteckte Startup-Risiken aufzudecken. Öffnen Sie das Fenster „Ausführen“, geben Sie „regedit“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, um die Registrierung zu öffnen. Wir müssen nur HKEY_CURRENT_USERSoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionRun und HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionRun nacheinander öffnen. Der Schlüsselwert auf der rechten Seite ist das Programm, das beim Systemstart ausgeführt wird. Für Programme, die nicht mit dem System gestartet oder zwangsweise hinzugefügt werden müssen, können Sie sie direkt durch Drücken der „DEL“-Taste löschen.
Tipps: Der Systemstart ist ein Element, das automatisch ausgeführt wird, und der Schnellstart in der Taskleiste kann Benutzern helfen, das entsprechende Programm schnell zu öffnen.
3. Service-Inspektionsmethode
Da alle Systemdienste beim Start aktiviert sind. Daher registrieren sich einige Viren und Trojaner als Dienste, um den Zweck zu erreichen, das System zu infizieren.
Hierfür können wir es auch in der Registry überprüfen. Öffnen Sie die Registrierung und suchen Sie nach HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServices. Jedes der folgenden Elemente stellt einen Dienst dar, der beim Start automatisch ausgeführt wird. Der Start unter jedem Element gibt den Starttyp an. Wenn der Wert 2 ist, bedeutet dies automatischer Start mit dem System, 3 bedeutet manueller Start und 4 bedeutet deaktiviert. Entscheiden Sie, ob diese Dienste entsprechend Ihren tatsächlichen Anforderungen weiterhin ausgeführt werden .
Eine weitere einfachere Möglichkeit, Dienste anzuzeigen, besteht darin, den Dienstmanager direkt im System zu öffnen. Rufen Sie die „Systemsteuerung“ auf und doppelklicken Sie unter „Verwaltungstools“ auf „Dienste“, damit wir den Status und die Startmethode jedes Dienstes klar anzeigen können. Gleichzeitig können wir auch beurteilen, ob es sich bei dem Dienst um einen Systemdienst handelt ein regelmäßiger Service gemäß der Leistungsbeschreibung. Wenn es sich um einen illegalen Dienst handelt, wird er deaktiviert und sein „Starttyp“ wird auf „Deaktiviert“ gesetzt. Quelle: Untersuchung
Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, die versteckten Gefahren beim Systemstart herauszufinden, z. B. die Verwendung einer Antivirensoftware zur Überprüfung während des Systemstarts. Solange wir Auffälligkeiten im System bemerken und die laufenden Prozesse in der Aufgabenverwaltung rechtzeitig überprüfen, können wir all diese versteckten Gefahren aufdecken.
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