Die Kommissarin der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission), Hester Peirce, hat erneut ihre Unterstützung für die Genehmigung eines Bitcoin-Spot-ETF zum Ausdruck gebracht. Sie war schon immer eine überzeugte Befürworterin der Kryptowährung und wird von der Community als „Crypto Mom“ respektiert.
Laut etf.com sagte Peirce auf einer ausführlichen ETF-Konferenz von Bloomberg, dass der Bitcoin-Spot-ETF bereits vor fünf Jahren hätte genehmigt werden sollen. Er ist der Meinung, dass eine solche Maßnahme schon vor fünf Jahren hätte genehmigt werden müssen, weshalb es ihm ein Rätsel ist, dass sie noch nicht genehmigt wurde. Er glaubt, dass das ETF- und Krypto-Ökosystem für die Einführung eines Bitcoin-Spot-ETF bereit ist.
Sie betonte bei dem Treffen erneut, dass die SEC ihre Haltung gegenüber Kryptowährung und Blockchain ändern muss. Ihrer Meinung nach sollte es einen einheitlichen Standard beim Umgang mit dem ETF-Genehmigungsprozess geben, anstatt unterschiedliche Standards für Kryptowährungen anzuwenden, was absurd ist.
Letzten Monat äußerte Peirce in einem Interview ihre positive Einstellung zu Bitcoin-Spot-ETFs. Sie glaubte, dass die SEC keinen ausreichenden Grund habe, die Genehmigung zu verweigern, und glaubte, dass die entsprechenden Anträge schließlich genehmigt würden. Zwei Bloomberg-ETF-Analysten, die an dem Treffen teilnahmen, James Seyffart und Eric Balchunas, glaubten ebenfalls, dass die Chance auf eine Spot-ETF-Genehmigung vor dem 10. Januar 2024 bei bis zu 90 % liege. Sie gehen davon aus, dass die Marktnachfrage nach Bitcoin-ETFs wächst und andere Länder ähnliche Produkte zugelassen haben. Es wird erwartet, dass die SEC diesen Antrag weiterverfolgt und genehmigt. Dies wird Anlegern mehr Möglichkeiten zur Teilnahme am Kryptowährungsmarkt bieten und die Popularität und Akzeptanz von Bitcoin weiter steigern.
Obwohl Hester Peirce die SEC wiederholt aufgefordert hat, einen klaren Regulierungsrahmen zu entwickeln, um Kryptowährungsunternehmen den Betrieb in den Vereinigten Staaten zu ermöglichen, hat die SEC nur langsam reagiert. Im vergangenen Juli reichte Coinbase, die größte US-Kryptowährungsbörse, eine Petition ein, in der sie die SEC aufforderte, ihre formellen Regelsetzungsbestimmungen zu nutzen, um der Kryptowährungsbranche klare Leitlinien zu geben. Allerdings gab die SEC hierzu keine klare Antwort. Daher reichte Coinbase im April dieses Jahres eine Klage ein und forderte das Gericht auf, die SEC zu einer klaren Antwort auf die Petition aufzufordern.
Allerdings hat die SEC die Petition heute offiziell abgewiesen. Der fünfköpfige Ausschuss stimmte mit 3 zu 2 Stimmen dafür, dass keine neuen Regeln erforderlich seien. SEC-Vorsitzender Gary Gensler nannte drei Gründe für die Ablehnung neuer Regeln.
Bestehende Gesetze und Vorschriften gelten für den Kryptowährungs-Wertpapiermarkt.
SECC befasst sich auch mit Fragen des Krypto-Wertpapiermarktes durch Regelsetzung.
Es ist wichtig, den Ermessensspielraum der Kommission bei der Festlegung ihrer eigenen Regelsetzungsprioritäten zu wahren.
Coinbase General Counsel Paul Grewal antwortete, dass er beabsichtige, die Entscheidung der SEC, den Vorschlag neuer Regeln abzulehnen, vor Gericht anzufechten. Hester Peirce und ihr Kommissarkollege Mark Uyeda erklärten öffentlich, dass sie mit der Entscheidung der SEC, den Vorschlag neuer Regeln abzulehnen, nicht einverstanden seien. Sie erklärten, dass die Petition Probleme aufwerfe, die durch neue Technologien und andere Innovationen verursacht würden, und dass die Lösung dieser wichtigen Probleme der Schlüssel sei, um verantwortungsbewusster zu werden Regler. Kernteil.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonCrypto Mom meint, der Bitcoin-Spot-ETF hätte schon vor fünf Jahren genehmigt werden sollen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!