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Was sind die Benennungsregeln für Java-Variablen?

百草
百草Original
2024-01-16 16:40:421639Durchsuche

Java-Variablennamensregeln sind: 1. Variablennamen müssen mit Buchstaben, Unterstrichen oder Dollarzeichen beginnen; 2. Variablennamen dürfen nur Buchstaben, Zahlen, Unterstriche und Dollarzeichen enthalten; 4. Variablen Namen sollten beschreibend sein; 6. Regeln für die Benennung lokaler Variablen; 9. Regeln für die Benennung spezieller Variablen; Detaillierte Einführung: 1. Der Variablenname muss mit einem Buchstaben, einem Unterstrich oder einem Dollarzeichen beginnen. Dies ist die Benennungsregel für Java-Variablen usw.

Was sind die Benennungsregeln für Java-Variablen?

Das Betriebssystem dieses Tutorials: Windows 10-System, DELL G3-Computer.

Java-Variablenbenennungsregeln sind eine von der Java-Programmiersprache vereinbarte Regel für die Benennung von Variablen, Methoden, Klassen usw. Im Folgenden sind einige wichtige Punkte der Benennungsregeln für Java-Variablen aufgeführt:

1 Der Variablenname muss mit einem Buchstaben, einem Unterstrich oder einem Dollarzeichen beginnen: Dies ist die Grundvoraussetzung für die Benennungsregeln für Java-Variablen. Das erste Zeichen eines Variablennamens darf keine Zahl, sondern nur ein Buchstabe, ein Unterstrich oder ein Dollarzeichen sein.

2. Variablennamen dürfen nur Buchstaben, Zahlen, Unterstriche und Dollarzeichen enthalten: Java-Variablennamen können Buchstaben (sowohl Groß- als auch Kleinbuchstaben), Zahlen, Unterstriche und Dollarzeichen enthalten, aber sie dürfen nicht mit Zahlen beginnen.

3. Variablennamen dürfen keine Java-Schlüsselwörter sein: Variablennamen dürfen nicht mit Java-Sprachschlüsselwörtern identisch sein, z. B. int, float, for, while usw.

4. Variablennamen sollten beschreibend sein: Gute Variablennamen sollten den Zweck und die Bedeutung der Variablen klar ausdrücken können, damit andere Entwickler die Bedeutung des Codes beim Lesen des Codes besser verstehen können.

5. CamelCase-Nomenklatur: Für Variablennamen, die aus mehreren Wörtern bestehen, wird die Verwendung der CamelCase-Nomenklatur empfohlen. Es gibt zwei Arten der Nomenklatur für Kamelfälle: die Nomenklatur für den unteren Kamelfall (lowerCamelCase) und die Nomenklatur für den großen Kamelfall (UpperCamelCase). Kleiner Kamelfall bedeutet, dass der erste Buchstabe des Wortes mit einem Kleinbuchstaben beginnt und der erste Buchstabe der folgenden Wörter großgeschrieben wird; großer Kamelfall bedeutet, dass der erste Buchstabe jedes Wortes einen Großbuchstaben verwendet.

6. Regeln für die Benennung von Konstanten: Konstanten beziehen sich auf Variablen, die während der Ausführung des Programms nicht geändert werden können. Konstanten werden normalerweise ausschließlich in Großbuchstaben benannt, wobei die Wörter durch Unterstriche getrennt werden. Beispiel: MAX_VALUE.

7. Benennungsregeln für lokale Variablen: Eine lokale Variable ist eine in einer Methode definierte Variable, deren Gültigkeitsbereich auf die Methode beschränkt ist, in der sie definiert ist. Die Benennung lokaler Variablen kann willkürlich sein, es ist jedoch am besten, den Zweck der Variablen klar auszudrücken.

8. Regeln für die Benennung von Klassen und Schnittstellen: Die Benennung von Klassen und Schnittstellen sollte ihre Bedeutung klar zum Ausdruck bringen können, und die Namen sollten die Kamel-Fall-Nomenklatur verwenden. Wenn der Klassenname aus mehreren Wörtern besteht, sollte der erste Buchstabe jedes Wortes großgeschrieben werden.

9. Paketbenennungsregeln: Paket ist ein Mechanismus zum Organisieren und Verwalten von Java-Klassen. Paketnamen sollten in Kleinbuchstaben geschrieben sein, wobei die Wörter durch Punkte getrennt sind, und die Funktion oder den Zweck des Pakets klar zum Ausdruck bringen.

10. Benennung spezieller Variablentypen: Für einige spezielle Variablentypen, wie z. B. Aufzählungstypen, generische Typen usw., sollten sie entsprechend der spezifischen Situation benannt werden. Im Allgemeinen sollten Sie versuchen, den Zweck und die Bedeutung von Variablen so klar wie möglich auszudrücken.

Kurz gesagt, die Benennungsregeln für Java-Variablen sollen den Code lesbarer, wartbarer und erweiterbarer machen. Das Befolgen dieser Regeln kann die Lesbarkeit und Wartbarkeit Ihres Codes verbessern und es anderen Entwicklern erleichtern, den Code zu verstehen und zu verwenden. Gleichzeitig können einige potenzielle Fehler und Probleme vermieden werden. Daher sollten Sie beim Schreiben von Java-Code diese Regeln befolgen und versuchen, den Code konsistent und standardisiert zu halten.

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