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Microsoft beschleunigt das Screening neuer Materialien durch KI: 20-Jahres-Aufgabe in 80 Stunden erledigt

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2024-01-14 16:27:09569Durchsuche

Microsoft und das Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) haben sich zusammengeschlossen, um mithilfe der Technologie der künstlichen Intelligenz erfolgreich neue für Batterien geeignete Materialien zu identifizieren, die den Einsatz von Lithiummetall voraussichtlich um bis zu 70 % reduzieren werden.

Microsoft beschleunigt das Screening neuer Materialien durch KI: 20-Jahres-Aufgabe in 80 Stunden erledigt

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Bestehende Lithiumbatterien neigen dazu, zu überhitzen und Feuer zu fangen, und der Extraktionsprozess erfordert eine große Menge Wasser und Energie, was sich negativ auf die Umwelt auswirkt.

Microsoft und PNNL haben mithilfe künstlicher Intelligenz 32 Millionen potenzielle Materialien überprüft und die Kandidatenliste innerhalb von 80 Stunden auf 23 eingegrenzt, von denen fünf bekannte Materialien waren. Das Team sagte, es hätte mehr als zwei Jahrzehnte gedauert, die Materialien mit traditionellen Methoden zu gewinnen.

Krysta Svore, Leiterin der Microsoft Quantum Redmond (QuArC)-Gruppe bei Microsoft Research, sagte:

Wir müssen die nächsten 250 Jahre der chemischen Materialwissenschaft auf die nächsten 20 Jahre komprimieren, oder? Denn wir wollen unseren Planeten retten. Wie aus diesen Ergebnissen hervorgeht, kann die Kombination von künstlicher Intelligenz und Hochleistungsrechnen wissenschaftliche Entdeckungen beschleunigen.

Physikalischer Chemiker Karl Mueller, Direktor des PNNL Project Development Office, sagte:

Das Wichtigste ist, dass wir schnell neue Ideen und neue Materialien bekommen. Wenn wir diese Beschleunigung realisieren können, wird dies meiner Meinung nach eine natürliche Wahl bei der zukünftigen Suche nach solchen Materialien sein.

Berichten zufolge hat IT House erfahren, dass dieses Kandidatenmaterial kurz N2116 heißt. Es handelt sich um einen Festelektrolyten, der relativ sicher und nicht anfällig für Explosionen und Brände ist.

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Materialwissenschaftler des Pacific Northwest National Laboratory bauen Knopfzellen mit synthetischen Festelektrolyten von Microsoft zusammen

Wissenschaftler untersuchen immer noch die verbleibenden 17 potenziellen Materialien, um die beste Alternative zu Lithiummetall zu finden.

Das Team nutzt außerdem generative künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechnen, um diesen Prozess einfacher und schneller zu machen.

【Quelle: IT Home】

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