Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Siemens und Microsoft arbeiten bei der branchenübergreifenden Einführung von KI zusammen
Siemens und Microsoft arbeiten zusammen, um branchenübergreifende Anwendungen von KI zu fördern, angekündigt auf der CES 2024. Siemens-Chef Roland Busch hielt bei der Eröffnungsfeier eine Rede und stellte Siemens Industrial Copilot vor, einen leistungsstarken KI-Assistenten, der die Zusammenarbeit und Produktivität von Mensch und Maschine verbessern und die Entwicklung verschiedener Branchen fördern soll.
Die Zusammenarbeit dieser beiden Branchenriesen ist eine Anerkennung der KI-Technologie. Unter anderem ist Siemens Industrial Copilot ein Produkt, das speziell für die Fertigungsindustrie entwickelt wurde. Es nutzt den Azure OpenAI-Dienst von Microsoft und die digitale Geschäftsplattform Xcelerator. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, industrielle Prozesse zu revolutionieren und effizientere Lösungen bereitzustellen. Eine solche Zusammenarbeit ist für die digitale Transformation der Industrie von großer Bedeutung und stellt auch eine Bestätigung für den Einsatz der KI-Technologie in der Fertigungsindustrie dar.
Busch demonstrierte außerdem, wie Sony und Siemens XR-Headsets für immersives Engineering nutzen, um technische Entwürfe zu visualisieren.
„Technologie existiert im Stillen, aber sie ist überall.“ Busch sagte: „Diese Technologie wird als industrielle Inkarnation bezeichnet und wird die Realität auf eine neue Art und Weise neu definieren und tiefgreifende Veränderungen in das tägliche Leben aller bringen.“ Erklärung, in der es heißt, dass GenAI eine einzigartige Gelegenheit bietet, industrielle Innovationen zu beschleunigen. Basierend auf der langfristigen Zusammenarbeit mit Siemens wird Microsoft seine KI-Technologie im Cloud-Bereich und die Expertise von Siemens im Industriebereich kombinieren, um neue KI-Tools zu entwickeln, um die Fähigkeiten von Mitarbeitern an vorderster Front und Wissensarbeitern zu verbessern. Der Siemens Industry Copilot wird der Ausgangspunkt dieser Zusammenarbeit sein.
Busch sagte in einer Erklärung, dass das gemeinsame Ziel der Zusammenarbeit mit Microsoft darin besteht, die GenAI-Technologie zu nutzen, um die Fähigkeiten der Kunden zu verbessern. Es wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit die Art und Weise, wie Unternehmen entwerfen, entwickeln, herstellen und betreiben, revolutionieren und den weit verbreiteten Einsatz der Mensch-Maschine-Zusammenarbeit fördern wird. Durch diese Zusammenarbeit können Ingenieure die Codeentwicklung beschleunigen, die Innovation steigern und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Laut Busch könnte es 10 Jahre dauern, eine neue Flugzeuggeneration zu bauen. Obwohl Simulationen zur Beschleunigung des Fortschritts eingesetzt werden können, wird die Fertigstellung dennoch einige Zeit in Anspruch nehmen. Mit fortschreitender KI werden Simulationen und Effizienz besser.
Siemens Industry sagte, dass ihre Copilot-Funktionen durch die Zusammenarbeit mit Microsoft komplexe automatisierte Codegenerierungs-, Optimierungs- und Debugging-Prozesse vereinfachen können. Mit der Einführung dieser Technologie können Arbeiten, die früher Wochen gedauert hätten, jetzt in wenigen Minuten erledigt werden. Dabei spielen die digitale Plattform von Siemens und die KI-Services von Microsoft eine Schlüsselrolle und die Datenkontrolle der Kunden ist dabei gewährleistet, ohne dass Schulungen zu grundlegenden KI-Modellen erforderlich sind.
Das Engagement von Copilot geht über die Codegenerierung hinaus und bietet den Mitarbeitern detaillierte Wartungsanweisungen. Es hebt industrielle Abläufe auf die nächste Ebene, indem es Ingenieuren durch natürliche Sprachinteraktion sofortigen Zugriff auf Simulationstools bietet, um die Produktivität und Effizienz in industriellen Abläufen zu verbessern.
Die Zusammenarbeit ist nicht auf die Fertigung beschränkt, beide Unternehmen planen KI-Partner, die Fachleuten in verschiedenen Branchen helfen, darunter Infrastruktur, Transport und Gesundheitswesen. Frühanwender wie der Automobilzulieferer Schaeffler AG haben sich GenAI zu eigen gemacht und nutzen es, um die Engineering-Phase zu verbessern und Ausfallzeiten im Betrieb zu reduzieren.
AWS arbeitet auf diesem Weg auch mit Siemens zusammen. Siemens ist davon überzeugt, dass die virtuelle Welt nicht nur ein Ort ist, an dem man der realen Welt entfliehen kann, sondern dass die industrielle virtuelle Welt ein Ort ist, der die reale Welt besser macht.
Es wird der OpenU.S. Alliance beitreten, die von Nvidia und seinen Verbündeten gefördert wird. OpenU.S. wurde ursprünglich von Pixar erstellt und dann als Open Source bereitgestellt. Sony stellte außerdem sein neues Head-Mounted-Display für die Content-Erstellung vor.
Klaus Rosenfeld, CEO der Schaeffler Gruppe, sagte in einer Erklärung: „Siemens Industrial Copilot wird die Effizienz unserer Teams steigern, sich wiederholende Aufgaben reduzieren und Kreativität freisetzen – das ist eine spannende Zusammenarbeit mit Siemens und Microsoft.“
Das Siemens TeamCenter Die App für Microsoft Teams wird die virtuelle Zusammenarbeit verbessern, indem sie Produktdesign- und Fertigungslebenszyklusfunktionen verbindet und die Lücke zwischen Mitarbeitern an vorderster Front und Ingenieurteams schließt. Diese Integration soll den Zugriff von Fabrik- und Außendienstmitarbeitern auf Daten erleichtern, um ihren nahtlosen Beitrag zum zu erleichtern Design- und Herstellungsprozess.
Siemens wird weitere Informationen über Siemens Industrial Copilot auf der SPS Expo in Nürnberg im November 2023 bekannt geben.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSiemens und Microsoft arbeiten bei der branchenübergreifenden Einführung von KI zusammen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!