Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Das japanische Unternehmen Fujitsu gliedert das PC- und Hardware-Geschäft aus und macht es zum unabhängigen Unternehmen Fsas Technologies
Fujitsu Corporation beschleunigt den Transformationsplan des Unternehmens mit dem Ziel, bis 2030 nachhaltiges Wachstum zu erzielen und die Rentabilität zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, gaben sie bekannt, dass sie das Hardware-Geschäft in ein brandneues Unternehmen namens Fsas Technologies ausgliedern werden. Mit dieser Entscheidung soll der Fokus noch stärker auf das Hardware-Geschäft gelegt und weitere Möglichkeiten für die Unternehmensentwicklung geschaffen werden. Durch diesen Schritt hofft Fujitsu, die Geschäftseffizienz und Flexibilität zu verbessern, um sich an veränderte Marktanforderungen anzupassen. Dieser Schritt ist ein wichtiger strategischer Schritt für Fujitsu und wird dazu beitragen,
Fsas Technologies plant, den Betrieb am 1. April 2024 aufzunehmen. Seine Hauptverantwortung liegt in der Entwicklung und Herstellung der PRIMERGY-Server, PRIMEQUEST IA-Server und des ETERNUS-Speichersystems von Fujitsu. Darüber hinaus wird Fsas Technologies auch das IPCOM-Netzwerkservergeschäft und den Direktvertrieb von Unternehmens-PCs übernehmen. Zu beachten ist, dass Fujitsu weiterhin für Systemintegration, Managed Services und Infrastrukturdienste zuständig sein wird.
Fujitsu zufolge planen sie, alle „relevanten Mitarbeiter“ zu Fsas Technologies zu übertragen, und die Gesamtzahl der Mitarbeiter wird voraussichtlich 7.500 erreichen. Fsas Technologies wird Yasuda Masuo, stellvertretender Direktor für Japan, als repräsentativen Direktor und Präsidenten haben.
Laut der Pressemitteilung von Fujitsu gaben sie an, dass der Zweck dieser Initiative darin bestehe, einen umfassenden Management- und Ressourcenzuweisungsrahmen für zugehörige Hardware- und Serviceunternehmen in Japan zu schaffen, der den gesamten Prozess von der Entwicklung über die Herstellung und den Verkauf bis hin zur Wartung abdeckt.
Fujitsu hat sich außerdem verpflichtet, seine Treibhausgasemissionen bis 2030 auf Null zu reduzieren und bis 2040 in seiner gesamten Wertschöpfungskette CO2-Neutralität zu erreichen.
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