Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Durch KI-Technologie hat Microsoft eine 20-jährige Screening-Aufgabe auf nur 80 Stunden reduziert, was den Lithiumverbrauch in Batterien voraussichtlich um 70 % reduzieren wird.
Am 10. Januar wurde berichtet, dass Microsoft und das Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) zusammengearbeitet haben, um mithilfe der KI neue Materialien zu identifizieren, die in Batterien verwendet werden können, um den Einsatz von Lithiummetall um bis zu 70 % zu reduzieren.
Quelle: MicrosoftBestehende Lithiumbatterien neigen dazu, zu überhitzen und Feuer zu fangen, und der Extraktionsprozess erfordert viel Wasser und Energie, was sich negativ auf die Umwelt auswirkt. Microsoft und PNNL haben mithilfe künstlicher Intelligenz innerhalb von 80 Stunden 32 Millionen potenzielle Materialien überprüft und die Liste auf 23 eingegrenzt, von denen 5 bekannte Materialien waren. Das Team gab an, dass der Prozess mehr als zwanzig Jahre dauern würde, wenn traditionelle Methoden zur Gewinnung dieser Materialien eingesetzt würden.Krysta Svore, Leiterin der Microsoft Quantum Redmond (QuArC)-Gruppe bei Microsoft Research, sagte:
Wir müssen die nächsten 250 Jahre der chemischen Materialwissenschaft auf die nächsten 20 Jahre komprimieren, oder? Denn wir wollen unseren Planeten retten. Wie aus diesen Ergebnissen hervorgeht, kann die Kombination von künstlicher Intelligenz und Hochleistungsrechnen wissenschaftliche Entdeckungen beschleunigen.Der physikalische Chemiker Karl Mueller, Direktor des Programmentwicklungsbüros von PNNL, sagte:Das Wichtigste ist, dass wir die Geschwindigkeit beschleunigen, mit der wir neue Ideen und neue Materialien erwerben. Wenn wir diese Beschleunigung realisieren können, glaube ich, dass dies in Zukunft der unvermeidliche Weg ist, solche Materialien zu finden.
Diese Website hat aus Berichten erfahren, dass dieses Kandidatenmaterial einfachN2116
heißt. Es handelt sich um einen Festelektrolyten mit geringem Risikofaktor, der nicht zum Bersten neigt und Brände verursacht.
Der Materialwissenschaftler Dan Thien Nguyen vom Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) baut eine Knopfzellenbatterie aus einem synthetischen Festelektrolyten zusammen. Quelle: Microsoft
Wissenschaftler untersuchen immer noch die verbleibenden 17 potenziellen Materialien, um das beste Material als Ersatz für Lithiummetall zu finden.
Das Team nutzt außerdem generative künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechnen, um diesen Prozess einfacher und schneller zu machen.
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