Heim >System-Tutorial >LINUX >Umfassende detaillierte Erklärung der CentOS-Befehle
1, zeigt die aktuell verwendete Shell an
[root@localhost ~]# echo $SHELL
2, alle vom aktuellen System verwendeten Shells anzeigen
[root@localhost ~]# cat /etc/shells
3, Hash-Cache anzeigen
Hash: Cache anzeigen -r: Cache leeren
4, mehrere Befehle können verwendet werden; Symbole sind getrennt
5, Geschichte
-c: Befehlsverlauf löschen
-d: Den angegebenen Befehl im Verlauf löschen
#: Aktuellen # Verlauf anzeigen
-a: Den neu ausgeführten Befehlsverlauf dieser Sitzung an die Liste der Verlaufsdatei anhängen
-n: Ungelesene Zeilen in der Verlaufsdatei in die Verlaufsliste lesen
-r: Verlaufsdateien lesen und an die Verlaufsliste anhängen
-w: Speichern Sie die Verlaufsliste in der angegebenen Verlaufsdatei
-p: Historische Parameter in mehrere Zeilen erweitern, aber sie sind nicht in der Verlaufsliste vorhanden
-s: Erweitern Sie die historischen Parameter in einer Zeile und hängen Sie sie an die Verlaufsliste an
6,Strg
+l: Bildschirm löschen, entspricht dem Löschbefehl
+c: Die Ausführung des Befehls abbrechen
-a: Bewegen Sie den Cursor an den Anfang der Befehlszeile
-e: Bewegen Sie den Cursor an das Ende der Befehlszeile
-u: Löscht die aktuelle Cursorposition am Anfang der Zeile
-k: Löscht die aktuelle Cursorposition bis zum Ende der Zeile
7, Esc
-b: Ein Wort nach links verschieben
-f: Ein Wort nach rechts verschieben
8, lokaler Speicherort der Hilfedatei/usr/share/doc/
9. Wenn Sie nach der Installation des CentOS-Systems keine Man-Hilfe haben, können Sie den folgenden Befehl verwenden, um die Datenbank zu erstellen
CentOS6 verwendet: makewhatis
CentOS7 verwendet: mandb
10, So bedienen Sie den Man-Befehl
Leertaste, ^v, ^f, ^F: zum Ende der Datei scrollen
b, ^b: Zum Anfang der Datei blättern
d, ^d: Drehen Sie den halben Bildschirm bis zum Ende der Datei
u, ^u: Drehen Sie den halben Bildschirm zum Anfang der Datei
^n oder ^e oder ^j: Drehen Sie eine Zeile an das Ende der Datei
^y oder ^p oder ^k: Wende eine Zeile an den Anfang der Datei
F: Beenden
#: Springe zu Zeile #
1g: Kehren Sie zum Anfang der Datei zurück
g: Gehen Sie zum Ende der Datei
/keywork: Zeichenfolge als Schlüsselwort verwenden, Suche von der aktuellen Position bis zum Ende, bei den Zeichen wird die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet
seit
?Schlüsselarbeit: Verwenden Sie eine Zeichenfolge als Schlüsselwort, suchen Sie von der aktuellen Position bis zum Anfang, bei den Zeichen wird die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtetn: Weiter 11, Die Struktur des Dateisystems
/boot: Das Verzeichnis, in dem Bootdateien (vmlinuz) und Bootloader (Bootloader, Grub) gespeichert werden.
/bin: Grundlegende Befehle für alle Benutzer; es kann nicht mit unabhängigen Partitionen verknüpft werden und ist ein Programm, das beim Start des Betriebssystems verwendet wird.
/sbin: Grundlegende Verwaltungsbefehle; es kann nicht mit unabhängigen Partitionen verknüpft werden und ist ein Programm, das beim Start des Betriebssystems verwendet wird.
/lib: Grundlegende gemeinsam genutzte Bibliotheksdateien und Kernel-Moduldateien (/lib/modules), von denen das Programm beim Start abhängt
/lib64: Zusätzlicher gemeinsam genutzter Dateispeicherort für x86_64-Systeme
/etc: Konfigurationsdateiverzeichnis
/home/USERNAME: Home-Verzeichnis eines normalen Benutzers
/root: Home-Verzeichnis des Administrators
/media: Einhängepunkt für tragbare Mobilgeräte
/mnt: Temporärer Dateisystem-Mount-Punkt
/dev: Speicherort von Gerätedateien und Spezialdateien
b: Gerät blockieren, Direktzugriff
c: Zeichengerät, linearer Zugriff
/opt: Der Installationsort von Drittanbieteranwendungen
/srv: Daten, die von Diensten verwendet werden, die auf dem System ausgeführt werden
/tmp: Temporärer Dateispeicherort
/usr: Universelle gemeinsame, schreibgeschützte Daten
Bin: Eine Anwendung, die dafür sorgt, dass das System über vollständige Funktionen verfügt
lib: 32-Bit-Nutzung
lib64: Existiert nur in 64-Bit-Systemen
E ENTHALTEN: Header-DateienTeilen: strukturierte unabhängige Daten, wie z. B. Dokument, Mann usw.
Lokal: Der Installationsort von Drittanbieteranwendungen
/var:Variable Datendateien
Cache: Anwendungs-Cache-Datenverzeichnis
lib: Informationsdaten zum Anwendungsstatus
Lokal: Dient der Speicherung variabler Daten für Anwendungen unter /usr/local
Sperren: Datei sperren
Protokoll: Protokollverzeichnis und -dateien
opt
run: prozessbezogene Daten ausführen; wird normalerweise zum Speichern von Prozess-PID-Dateien verwendet
Spool: Anwendungsdatenpool
tmp: Temporäre Daten speichern, die zwischen zwei Systemneustarts generiert wurden
/proc: Ein virtuelles Dateisystem zur Ausgabe von Kernel- und Prozessinformationen
/sys: Virtuelles Dateisystem, das zur Ausgabe von Informationen zu Hardwaregeräten auf dem aktuellen System verwendet wird
/selinux: Der Speicherort von sicherheitsverstärktem Linux, Selinux-bezogenen Sicherheitsrichtlinien und anderen Informationen
12, Dateityp-: Gewöhnliche Datei
d: Verzeichnisdatei
b: Gerät blockieren
c: Zeichengerät
l: Symbolische Linkdatei
p: Pipe-Datei-Pipe
s: Socket-Datei-Socket
13, ls-Nutzung-a: Versteckte Dateien einschließen
-l: Zusätzliche Informationen anzeigen
-R: Verzeichnisrekursion durch
-ld: Verzeichnis- und symbolische Linkinformationen
-1: Dateien werden in separaten Zeilen angezeigt
-S: Sortieren von groß nach klein
-u: Mit der Option -t Anzeige und Sortierung nach Zeit von neu nach alt
-U: Anzeige in Verzeichnisspeicherreihenfolge ohne Sortierung
14, stat zeigt drei Zeitstempel der Datei anZugriffszeit: Zugriffszeit, Atime, Dateiinhalt lesen
Zeit ändern: Änderungszeit, mtime, Dateiinhalt (Daten) ändern
Zeit ändern: Zeit, Ctime, Metadatenänderungen ändern
15, BerührungsbefehlBerühren Sie [OPTION]... DATEI...
-a: Nur zu jeder Zeit ändern
-m: nur mtime ändern
-t: STAMP:
[[cc]yy]mmddhhmm[.ss]-c: Wenn die Datei nicht existiert, wird sie nicht erstellt
16, cp-Befehl
-i: interaktiv
-r, R: Rekursives Kopieren des Verzeichnisses und seines gesamten Inhalts-a: Archiv, entspricht -dR --preserv=all
-d: --no-deference --preserv=links kopiert nicht die Originaldatei, sondern nur den Linknamen
-p: entspricht --preserv=Modus, Besitz, Zeitstempel
-v:--verbose
-f:--force
17, Alias definiert Alias
Zeigt alle verfügbaren Befehlsaliase für den aktuellen Shell-Prozess an
[root@localhost ~]# AliasDefinieren Sie den Alias NAME, was der Ausführung des Befehls VALUE
entspricht
[root@localhost ~]# alias NAME='VALUE'Der in der Befehlszeile definierte Alias ist nur für den aktuellen Shell-Prozess gültig.
Wenn es dauerhaft wirksam sein soll, muss es in der Konfigurationsdatei definiert werden
Nur für den aktuellen Benutzer: ~/.bashrc
Gültig für alle Benutzer: /etc/bashrc
Alias-Verwendung rückgängig machen: unalias
18, verwenden Sie den Befehl mv
Häufig verwendete Optionen:
-i: interaktiv
-f: Kraft 19, verwenden Sie den Befehl rmHäufig verwendete Optionen:
-i: interaktiv
-f: Erzwungenes Löschen
-R: rekursiv:
20, Baum zeigt den Verzeichnisbaum an
-d: Nur Verzeichnisse anzeigen
-L Ebene: Geben Sie die Anzahl der anzuzeigenden Ebenen an-P-Muster: Zeigt nur Pfade an, die mit dem angegebenen Muster übereinstimmen
21, mkdir erstellt ein Verzeichnis
-p: Existiert ohne Fehlermeldungen und kann die erforderlichen Verzeichnisse automatisch erstellen
-v: Detaillierte Informationen anzeigen-m MODUS: Geben Sie Berechtigungen direkt beim Erstellen eines Verzeichnisses an
22, rmdir löscht leere Verzeichnisse
-p: Das übergeordnete leere Verzeichnis rekursiv löschen
-v: Detaillierte Informationen anzeigen
23, rm Daten löschen
-r: Verzeichnisbaum rekursiv löschen
-f: Erzwungenes Löschen ohne Aufforderung
24, STDOUT und STDERR leiten zu Dateien weiter
Format: Befehlsoperationssymbol-Dateiname
STDOUT in eine Datei umleiten2>: STDERR in eine Datei umleiten
Alle Ausgaben in Dateien umleiten
禁 SET -C: Es ist verboten, die vorhandenen Dateien abzudecken, aber Sie können eine erzwungene Abdeckung hinzufügen: & gt;
+C einstellen: Überschreiben zulassen
>
2>: Umleitungsfehler-Ausgabedatenstrom überschreiben2>>: Ausgabedatenstrom für Umleitungsfehler anhängen
Standardausgabe und Fehlerausgabe werden an unterschiedliche Speicherorte weitergeleitet: Das Format ist wie folgt
BEFEHL > /path/to/file.out 2>
Führen Sie die Standardausgabe und die Fehlerausgabe zur Umleitung im selben Datenstrom zusammen: Das Format ist wie folgt:
COMMAND > /path/to/file.out 2> (Reihenfolge ist wichtig)
BEFEHL >> /path/to/file.out 2>>
(): STDOUT mehrerer Programme zusammenführen(Kal. 2007; Kal. 2008) > all.txt
25, tr – Zeichen konvertieren und entfernen
tr [OPTION]...SET1 [SET2]
Optionen:
-c oder --complement: Nimm das Komplement des Zeichensatzes
-d oder --delete: Alle Zeichen löschen, die zum ersten Zeichensatz gehören
-s oder --squeeze-repeats: Stellt nacheinander wiederholte Zeichen als einzelnes Zeichen dar
-t oder --truncate-set1: Konvertieren Sie Zeichen, die dem ersten Zeichensatz entsprechen, in Zeichen, die dem zweiten Zeichensatz entsprechenVerwenden Sie <, um die Standardeingabe umzuleiten
Einige Befehle können aus einer Datei importierte STDIN-Dateien akzeptieren
$tr ‚a-z‘ ‚A-Z‘ Dieser Befehl wandelt alle Kleinbuchstaben in /etc/issue in Großbuchstaben um
tr –d abc < /etc/fstab Alle ABC-Zeichen in der fstab-Datei löschen
[root@localhost ~]# cat >
wangxiaochun
Drücken Sie zum Verlassen Strg+D. Sie können Dateien anstelle der Tastatureingabe verwenden
[root@localhost ~]# cat > filea < 26, weniger: Eingabe Seite für Seite anzeigen
ls -l /etc |
Mail: Eingabe per E-Mail senden:echo „testemail“ |. mail -s „test“ user@example.com
lpr: Eingabe an Drucker senden
echo „testprint“ |. lpr-Pprinter_name
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonUmfassende detaillierte Erklärung der CentOS-Befehle. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!